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Einführung

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Wurst · sausage 01

27/08/201908/27/2019

Morgendliches Extempore über die Wurst – und (meine) Wurschtigkeit. Berlin | DE; Wien | AT · 2002 – 2018 (© PP · Ewiges Archiv). Was – wirklich – tun, ist doch jeden Tag die Frage, zumindest die Frage, die ich mir selbst stelle, wenn ich mir Fragen stelle. Natürlich gibt’s Tage, an denen ich mir selbst diese Frage nicht stelle, aber an vielen Tagen frage ich mich eben. Was tun angesichts des Infernos in Syrien, angesichts der Toten, Verletzten, Frierenden? Was tun angesichts des offenen Einzugs der „Burschenschafter*innen“ in allen Bereichen, angesichts der dunklen Schatten und Geister, wie reagieren? Soll ich auch in FB und diversen Online-Foren Fotos, Texte, Empörungen posten und „teilen“? Die Empörung „teilen“? Die Hilflosigkeit „teilen“? Letzteres mache ich nicht – aus mehreren Gründen, die ich auch hier nicht „teile“.

Was mir immer bleibt – sozusagen als default-Beruhigung: (und das finde ich machbar und nicht das Schlechteste): spenden.

Morning Extempore on the sausage – and (my) Wurschtigkeit (lazyness). Berlin | DE; Vienna | AT · 2002 – 2018 (© PP · Eternal Archives). What – really – is the question every day, at least the question that I ask myself when I ask myself questions. Of course, there are days when I do not ask myself this question, but on many days I just ask myself. What to do in the face of the inferno in Syria, in the face of the dead, injured, freezing? What to do in the face of the open involvement of the “fraternity” in all areas, given the dark shadows and ghosts, how to react? Should I post photos and texts, indignations and “share” in FB and various online forums? To “divide” the indignation? Helplessness “sharing”? The latter I do not – for several reasons, which I do not “share” here.
What I always have – as a kind of default reassurance: this (and I find that feasible and not the worst)