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Wenn die Citylights nicht mehr leuchten · When the Citylights no longer light up

Wenn die Citylights nicht mehr leuchten · When the Citylights no longer light up

Wenn die Citylights nicht mehr leuchten und die Rolling Boards nicht mehr rollen und die Plakatwände nicht mehr stehen! Oh – wie wär’ das wunderbar! Ebensee, Wien | AT · 2010–2023 (© PP · # 3292 · www.ewigesarchiv.at) Nur, damit ich’s verstehe, also wie ist das: Irgendjemand (ok – eine „Firma“) stellt in die Landschaft, in die Stadtlandschaft, jedenfalls vor mich hin, in mein Blickfeld: Plakatwände, Dreiecksständer, Werbetafeln, Litfaßsäulen, „Rolling-Boards“, „City-Lights“ (alleine diese euphemistischen, verschleiernden ScheiXX-Namen!), riesige LED-Displays etc. und andere – also auch: „Firmen“ – beauftragen wieder Firmen um Werbung zu entwerfen, die gedruckt, gefilmt, bewegt etc wird und die auf den eingangs genannten Tafeln, Screens, Boards etc gezeigt, also „geschaltet“ wird. Kostet alles Geld, sehr, sehr viel Geld. Das heißt dann „Kommunikations- bzw. Kreativ-Industrie“. Kreativ-Industrie!! HaHaHa. Nur mal so hingefragt, so ist es also. Nicht, dass ich’s nicht genau wüsste, wie das alles funktioniert, wie das alles zusammenflutscht und funktioniert: Ich falsche Sau habe selber einige Jahre lang Werbung entworfen, Plakate, Tafeln, Anzeigen gestaltet, die auf diesen und ähnlichen Plakatwänden affichiert wurde, Werbespots gedreht, die auf allen möglichen Kanälen und Displays gelaufen sind. Zwar jetzt nicht für Klopapier und Investmentfonds, sondern für ORF, Kabel-TV und ähnliche Firmen, aber: genauso. Ändert aber nichts daran, dass es erforderlich ist, einen Schritt zurückzutreten, klar hinzuschauen und zu fragen: Ist das nicht alles ein kompletter Wahnsinn – die Kohle, die rausgeblasen wird, die Energie, die vergeudet wird, um die Welt nicht nur visuell zu versauen und zu zerstören?

Im von Bernhard Hachleitner und Julia König herausgegebenen Buch „Das Plakat in der Stadt – 100 Jahre Plakatsammlung der Wienbibliothek im Rathaus“ habe ich zum Thema Werbung einen Beitrag veröffentlicht: „Werden mir in den letzten Momenten meines Lebens Bilder von Burger King oder von McDonald’s eingespielt?“ 

When the city lights no longer shine and the rolling boards no longer roll and the billboards no longer stand! Oh – how wonderful that would be! Ebensee, Vienna | AT – 2010-2023 (© PP – # 3292 – www.ewigesarchiv.at) Just so I understand, so how is it: Someone (ok – a “company”) places billboards, triangular stands, advertising boards, advertising pillars, “rolling boards”, “city lights” (just these euphemistic, obfuscating shitty names! ), huge LED displays etc. and others – including “companies” – again commission companies to design advertising that is printed, filmed, moved etc. and shown on the aforementioned billboards, screens, boards etc., i.e. “switched”. It all costs money, lots and lots of money. This is called the “communication or creative industry”. Creative industry! HaHaHa. Just asking, that’s how it is. Not that I don’t know exactly how it all works, how it all flows together and functions: I’ve been designing advertising myself for several years, creating posters, billboards and advertisements that have been displayed on these and similar billboards, making commercials that have been shown on all kinds of channels and displays. Not for toilet paper and investment funds, but for ORF, cable TV and similar companies, but: the same. However, this does not change the fact that it is necessary to take a step back, take a clear look and ask: isn’t it all complete madness – the money that is being blown out, the energy that is being wasted to not only visually mess up and destroy the world?
In the book “Das Plakat in der Stadt – 100 Jahre Plakatsammlung der Wienbibliothek im Rathaus”, edited by Bernhard Hachleitner and Julia König, I published an article on the subject of advertising: “Will I be shown images of Burger King or McDonald’s in the last moments of my life?”

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Wenn die Citylights nicht mehr leuchten und die Rolling Boards nicht mehr rollen und die Plakatwände nicht mehr stehen! Oh – wie wär’ das wunderbar! Ebensee, Wien | AT · 2010–2023 (© PP · # 3292 · www.ewigesarchiv.at) Nur, damit ich’s verstehe, also wie ist das: Irgendjemand (ok –... mehr lesen

When the city lights no longer shine and the rolling boards no longer roll and the billboards no longer stand! Oh – how wonderful that would be! Ebensee, Vienna | AT – 2010-2023 (© PP – # 3292 – www.ewigesarchiv.at) Just so I understand, so how is it: Someone (ok – a... read more