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Verkündigung: „Paradies“ von Cornelius Kolig bald online · soon online

Verkündigung: „Paradies“ von Cornelius Kolig bald online · soon online

Die Verkündigung: „Das Paradies“ von Cornelius Kolig wird bald besuchbar sein! Freuet Euch! Kommet! Staunet! St. Martin bei Villach, Vorderberg, Wien | AT · 1981–2025 (Werk © C. Kolig; © PP · 3444 · www.ewigesarchiv.at) Beim Abwaschen heute früh von einer Inneren Stimme gedrängt, die baldige Ankunft der neuen Website für das „Paradies“ von Cornelius Kolig anzukündigen (Geschirr ist noch eingeweicht, während diese Zeilen vom säumigen Abwäscher verfasst werden). Im Auftrag von Dr. Doris Kolig und Dr. Cornelia Kolig-Nöth habe ich eine Online-Plattform für das umfangreiche Lebenswerk von Cornelius Kolig konzipiert, die seit gestern intern getestet und in Kürze weltweit zugänglich sein wird. Die Realisierung erfolgt mit dem Webentwickler Helmut Heiland, www.togger.org und dem Fotografen Reinhold Leitner, www.cupix360.at, der eine „Virtuelle Tour“ durch die weitläufige Anlage ermöglicht! (s. Navigation gr. Bild rechts). 

Das Foto von Cornelius Kolig links oben machte ich bei meinem ersten Besuch im Jahr 1981 in seinem damaligen Atelier in St. Martin bei Villach. Seither fasziniert und beschäftigt mich sein Werk. In einem Telefonat wenige Wochen vor seinem Tod äußerte er mir gegenüber den Wunsch, dass die Anlage wenn möglich besuchbar gemacht werden sollte, ohne zu reisen. Die Konzeption der Website versucht, seinem Wunsch gerecht zu werden. 

Das „Paradies“ von Cornelius Kolig (1942–2022) in Vorderberg im Gailtal in Kärnten ist ein auch international gesehen einzigartiges Gesamtkunstwerk. Das „Paradies“, das ist heute ein etwa 5.000 m2 großes Areal in Vorderberg im Gailtal in Kärnten, dem Geburtsort von Cornelius Kolig, auf dem seit 1979 Gebäude und Gartenelemente für die darin versammelten Objekte und Installationen entstanden sind. Antrieb für die Realisierung des „Paradieses“ war die Überzeugung, dass aus dem Zusammenwirken, der Zusammenschau und dem symphonischen Zusammenklang vieler aufeinander bezogener Arbeiten ein höherer Grad an Komplexität und Intensität erreicht werden kann, als es durch die vom Kunstbetrieb in der Regel bevorzugte Portionierung künstlerischer Konzepte zu warenverkehrstauglicheren Einzelwerken möglich ist.

Cornelius Kolig konzipierte diese Anlage nicht als Museum, sein Wunsch war es, einen bestmöglichen „Online-Besuch“ zu ermöglichen und sie im Sinne seines Gedankens „Verweilen statt Verreisen“ international zugänglich zu machen, ohne selbst verreisen müssen. Diese Website versucht, seinen Vorstellungen gerecht zu werden und sieht sich als Plattform für Interessierte zur intensiven Beschäftigung mit diesem äußerst umfangreichen und vielschichtigen Werk, sie stellt eine Virtuelle Tour, zahlreiche Videos, Bildergalerien und ausführliche Texte bereit und sieht sich als Ausgangspunkt für weiter Ausstellungen, Publikationen und kunstgeschichtliche Forschungen und Auseinandersetzungen.

The announcement: “Paradise” by Cornelius Kolig will soon be open to the public! Rejoice! Come! Be amazed! St. Martin near Villach, Vorderberg, Vienna | AT – 1981-2025 (Work © C. Kolig; © PP – 3444 – www.ewigesarchiv.at) While washing the dishes this morning, an inner voice urged me to announce the imminent arrival of the new website for Cornelius Kolig’s “Paradise” (dishes are still soaking while these lines are being written by the tardy dishwasher). On behalf of Dr. Doris Kolig and Dr. Cornelia Kolig-Nöth, I have designed an online platform for Cornelius Kolig’s extensive life’s work, which has been undergoing internal testing since yesterday and will soon be accessible worldwide. It is being realized in collaboration with web developer Helmut Heiland, www.togger.org and photographer Reinhold Leitner, www.cupix360.at, who is making a “virtual tour” of the extensive grounds possible! (see navigation on the right).
I took the photo of Cornelius Kolig at the top left during my first visit to his studio in St. Martin near Villach in 1981. I have been fascinated by his work ever since. In a telephone conversation a few weeks before his death, he expressed the wish to me that the installation should be made visitable without traveling, if possible. The design of the website attempts to do justice to his wish.

The “Paradise” by Cornelius Kolig (1942-2022) in Vorderberg in the Gailtal valley in Carinthia is a unique work of art, even from an international perspective. Today, “Paradise” is an area of around 5,000 m2 in Vorderberg in the Gailtal valley in Carinthia, the birthplace of Cornelius Kolig, on which buildings and garden elements for the objects and installations gathered there have been created since 1979. The driving force behind the realization of “Paradise” was the conviction that a higher degree of complexity and intensity can be achieved through the interaction, the synopsis and the symphonic harmony of many interrelated works than is possible through the portioning of artistic concepts into individual works that are generally preferred by the art world.

Cornelius Kolig did not conceive this installation as a museum; his wish was to enable the best possible “online visit” and to make it internationally accessible in the spirit of his idea of “lingering instead of traveling” without having to travel himself. This website attempts to do justice to his ideas and sees itself as a platform for those interested in an intensive examination of this extremely extensive and multi-layered work, providing a virtual tour, numerous videos, picture galleries and detailed texts, and sees itself as a starting point for further exhibitions, publications and art-historical research and discussions.

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Die Verkündigung: „Das Paradies“ von Cornelius Kolig wird bald besuchbar sein! Freuet Euch! Kommet! Staunet! St. Martin bei Villach, Vorderberg, Wien | AT · 1981–2025 (Werk © C. Kolig; © PP · 3444 · www.ewigesarchiv.at) Beim Abwaschen heute früh von einer Inneren Stimme gedrängt, die... mehr lesen

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