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Trabant

Trabant

Das in der DDR am weitesten verbreitete Auto war der Trabant P 601. Die Außenhaut der Karosserie wurde aus Kunststoff gefertigt, da Tiefziehblech einerseits auf der Embargoliste der westlichen Länder stand und daher in der DDR relativ rar und teuer war und sich andererseits sowjetisches Tiefziehblech als ungeeignet erwies. So erhielt der Trabant eine selbsttragende Skelettkarosserie aus Stahlblech, deren äußere Beplankung zum größten Teil aus baumwollverstärktem Phenoplast bestand. Dazu wurden kurze Baumwollfasern (Linter) aus der Sowjetunion, die nicht versponnen werden können, zunächst zu Vliesmatten verdichtet und dabei mit Phenolharz gemischt, das aus der Destillation von heimischem Braunkohleteer stammte. Anschließend wurden die Matten grob zurechtgeschnitten und in Heißpressen rund acht Minuten lang bei 180 Grad Celsius geformt. Überstehendes Material wurde danach in mehreren Arbeitsschritten mit Bandsägen und Schleifmaschinen gekappt. Die Karosserieteile wurden mit Klebestreifen aus Buna-Kautschuk an den Nahtstellen sowie einzelnen Schrauben an stark beanspruchten Stellen mit dem Stahlgerippe verbunden. (Spitzname: „Plastikbomber“). (Quelle: wiki)

Das in der DDR am weitesten verbreitete Auto war der Trabant P 601. Die Außenhaut der Karosserie wurde aus Kunststoff gefertigt, da Tiefziehblech einerseits auf der Embargoliste der westlichen Länder stand und daher in der DDR relativ rar und teuer war und sich andererseits sowjetisches Tiefziehblech als ungeeignet erwies. So erhielt der Trabant eine selbsttragende Skelettkarosserie aus Stahlblech, deren äußere Beplankung zum größten Teil aus baumwollverstärktem Phenoplast bestand. Dazu wurden kurze Baumwollfasern (Linter) aus der Sowjetunion, die nicht versponnen werden können, zunächst zu Vliesmatten verdichtet und dabei mit Phenolharz gemischt, das aus der Destillation von heimischem Braunkohleteer stammte. Anschließend wurden die Matten grob zurechtgeschnitten und in Heißpressen rund acht Minuten lang bei 180 Grad Celsius geformt. Überstehendes Material wurde danach in mehreren Arbeitsschritten mit Bandsägen und Schleifmaschinen gekappt. Die Karosserieteile wurden mit Klebestreifen aus Buna-Kautschuk an den Nahtstellen sowie einzelnen Schrauben an stark beanspruchten Stellen mit dem Stahlgerippe verbunden. (Spitzname: „Plastikbomber“). (Quelle: wiki)

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Das in der DDR am weitesten verbreitete Auto war der Trabant P 601. Die Außenhaut der Karosserie wurde aus Kunststoff gefertigt, da Tiefziehblech einerseits auf der Embargoliste der westlichen Länder stand und daher in der DDR relativ rar und teuer war und sich andererseits sowjetisches... mehr lesen

Das in der DDR am weitesten verbreitete Auto war der Trabant P 601. Die Außenhaut der Karosserie wurde aus Kunststoff gefertigt, da Tiefziehblech einerseits auf der Embargoliste der westlichen Länder stand und daher in der DDR relativ rar und teuer war und sich andererseits sowjetisches... read more

Kategorie:category: Ewiges ArchivEternal Archives
Thema:tag: AutoAuto
Zeit:time: 19901990, 20172017
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