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Ich bekenne vor Facebook, dass ich Sünden begangen habe · I confess to Facebook that I have committed sins.

Ich bekenne vor Facebook, dass ich Sünden begangen habe · I confess to Facebook that I have committed sins.

Ich bin ein Bub von . . Jahren und bekenne vor Facebook, dass ich folgende Sünden begangen habe. Höchste Zeit für die Gretchenfrage aus Anlass von Christi Himmelfahrt und der neu veröffentlichten Statistik „Österreich: Zahl der Muslime und Orthodoxen steigt“. Damtschach, Ebensee, Wien | AT · 1957–1988 (© PP · # 2481 · www.ewigesarchiv.at) Sind Religion und Religionsbekenntnis öffentliche Themen? Selbstverständlich, keine Frage. Das linke Foto zeigt mich als etwa Dreijährigen im Pyjama, recht andächtig, posiert / posierend?, die Anwesenheit meiner Mutter oder meines Stiefvaters kann mir trotzdem nicht entgangen sein, das Foto ist „geblitzt“ und rührt mich in gewissem Sinne. Jahrelang bin ich am Samstagabend von Langwies mit dem „Fünferzug“ nach Ebensee zu meinen Großeltern gefahren, wo mich meine Oma am Bahnhof Ebensee Landungsplatz abholte und mir 5 Schilling gab, damit ich mir bei der Bahnhofstrafik der Frau Ceska ein „Heftl“ kaufen kann, also in heutiger Sprachregelung ein Comic, jedenfalls entweder ein Micky Maus-, ein Fix & Foxi-Heftl, oder ein Bessy-Heftl. Dann nach Hause gehen, Kakao mit eingetunkten Butter-Semmel-Stücken essen. Opa zeichnet mir manchmal etwas, dann auf dem Sofa Heftl lesen, Oma ein „Roman-Heftl“. Nach dem Tod von Opa weiter jahrelang zur Oma gefahren, gleicher Ablauf, das Abendessen hat sich verändert, Semmel, Wurst, vorgeschnittene Essiggurkerl. Tee? Jedenfalls am Sonntag zur „Zehnermesse“. Dann mit dem Zug wieder nach Lahnstein (die Haltestelle wurde heuer im Zuge der Beschleunigung der Salzkammergut-Bahn mit zwei weiteren nacheinanderliegenden Bahnhöfen „aufgelassen“). Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann ich aus der Kirche ausgetreten bin , der Anlass war aber sicher das Aufkommen von schweren Missbrauchsvorfällen rund um den früheren Erzbischof von Wien, Hans Hermann Groër und einen weiteren Kardinal(?), der oft in den Medien war und den ich ab und zu zeichnete.

Das Madonnen-Bild, einen Druck, übermalte ich etwa 1988 und lagert nach wie vor in einem meiner Planschränke.

I am a boy of . . years and confess to Facebook that I have committed the following sins. High time for the crucial question on the occasion of Ascension Day and the newly published statistics “Austria: Number of Muslims and Orthodox is increasing”. Damtschach, Ebensee, Vienna | AT · 1957–1988 (© PP · # 2481 · www.ewigesarchiv.at) Are religion and religious belief public issues? Of course, no question. The photo on the left shows me as a three-year-old in my pyjamas, quite devoutly, posing / posing?, the presence of my mother or my stepfather can’t have escaped me, the photo is “flashing” and touches me in a certain sense. For years I used to take the “five train” from Langwies to my grandparents in Ebensee on Saturday evenings, where my grandmother picked me up at the Ebensee Landungsplatz train station and gave me 5 shillings so that I could buy a “Heftl” from Mrs Ceska at the train station. So in today’s language, a comic, at least either a Micky Maus, a Fix & Foxi booklet, or a Bessy booklet. Then go home, eat cocoa with pieces of butter and bread rolls dipped in it. Grandpa sometimes draws me something, then read a booklet on the sofa, grandma a “novel booklet”. After grandpa died, we continued to visit grandma for years, the same process, dinner has changed, rolls, sausage, pre-cut gherkins. Tea? At least on Sunday for the “Ten Mass”. Then take the train back to Lahnstein (this year the station was “closed” in the course of the acceleration of the Salzkammergut railway with two other stations in a row). I can’t remember exactly when I left the church, but the reason was certainly the emergence of serious incidents of abuse involving the former Archbishop of Vienna, Hans Hermann Groër, and another cardinal(?), who was often in the media was and which I drew from time to time.

I painted over the Madonna picture, a print, around 1988 and is still stored in one of my planning cupboards.

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