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Begegnung mit Niki Lauda

My encounter with Niki Lauda

Unvergessen: Meine Begegnung mit Niki Lauda! Wien | AT · 2015 (© PP · Ewiges Archiv) Am 3. November 2015, exakt um 7:27 Uhr in der Früh, stand ich plötzlich Niki Nazionale gegenüber! Wie oft die Tage vorher, war ich mit dem Rad zum Hauptbahnhof gefahren, um bei „Train of Hope, Flüchtlingshilfe am Hauptbahnhof“ mitzuarbeiten, an den Essensausgabe-Stellen, wie meistens.  Diesmal aber war ich durch eine „höhere Lenkung“ auf ein Rennauto – einen „Boliden“ – aufmerksam geworden, hübsch drapiert auf einem mit rotem Spannteppich belegten, kreisrundem Podest – Messingsteher, Kordeln. „Bitte Bühne nicht betreten“. Der kleine Bub im alten Mann war schnell erwacht, ich schaute mich um. Und da stand er dann: Sehr ruhig, sehr entspannt, lächelnd, eine Hand in der Tasche, mit der roten „Novomatic“-Cap als Trademark, klar. Ich war ein bisschen verlegen, wusste nicht, was ich sagen sollte – sollte ich die Gelegenheit nützen, um ihn um ein Autogramm zu bitten? Sollte ich ihm von „Train of Hope“ erzählen? Ob er vielleicht mal rüberkommen würde zum ganz äßersten Ausgang des Bahnhofs, der seit Wochen umfunktioniert worden war zu einer Art „Auffangsstation“ für die vielen Flüchtlinge, meist mit dem Ziel Deutschland. (Bei der Gelegenheit: Hut ab vor der Bereitschaft und der Mitarbeit der ÖBB!) Ich entschied mich allerdings dafür, das zu tun, was mir routinemäßig am Leichtesten fällt: Ich fragte ihn, ob ich ein paar Aufnahmen machen dürfte – er nickte ganz unmerklich – und so machte ich ein paar Fotos – von ihm und von der direkt anschließenden Wettstation mit den blinkenden Terminals, die von einer Mitarbeiterin gereinigt wurde. Ein tolles Erlebnis für mich! Unvergessen – unvergesslich!

Unvergessen: Meine Begegnung mit Niki Lauda! Wien | AT · 2015 (© PP · Ewiges Archiv) Am 3. November 2015, exakt um 7:27 Uhr in der Früh, stand ich plötzlich Niki Nazionale gegenüber! Wie oft die Tage vorher, war ich mit dem Rad zum Hauptbahnhof gefahren, um bei „Train of Hope, Flüchtlingshilfe am Hauptbahnhof“ mitzuarbeiten, an den Essensausgabe-Stellen, wie meistens.  Diesmal aber war ich durch eine „höhere Lenkung“ auf ein Rennauto – einen „Boliden“ – aufmerksam geworden, hübsch drapiert auf einem mit rotem Spannteppich belegten, kreisrundem Podest – Messingsteher, Kordeln. „Bitte Bühne nicht betreten“. Der kleine Bub im alten Mann war schnell erwacht, ich schaute mich um. Und da stand er dann: Sehr ruhig, sehr entspannt, lächelnd, eine Hand in der Tasche, mit der roten „Novomatic“-Cap als Trademark, klar. Ich war ein bisschen verlegen, wusste nicht, was ich sagen sollte – sollte ich die Gelegenheit nützen, um ihn um ein Autogramm zu bitten? Sollte ich ihm von „Train of Hope“ erzählen? Ob er vielleicht mal rüberkommen würde zum ganz äßersten Ausgang des Bahnhofs, der seit Wochen umfunktioniert worden war zu einer Art „Auffangsstation“ für die vielen Flüchtlinge, meist mit dem Ziel Deutschland. (Bei der Gelegenheit: Hut ab vor der Bereitschaft und der Mitarbeit der ÖBB!) Ich entschied mich allerdings dafür, das zu tun, was mir routinemäßig am Leichtesten fällt: Ich fragte ihn, ob ich ein paar Aufnahmen machen dürfte – er nickte ganz unmerklich – und so machte ich ein paar Fotos – von ihm und von der direkt anschließenden Wettstation mit den blinkenden Terminals, die von einer Mitarbeiterin gereinigt wurde. Ein tolles Erlebnis für mich! Unvergessen – unvergesslich!

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Unvergessen: Meine Begegnung mit Niki Lauda! Wien | AT · 2015 (© PP · Ewiges Archiv) Am 3. November 2015, exakt um 7:27 Uhr in der Früh, stand ich plötzlich Niki Nazionale gegenüber! Wie oft die Tage vorher, war ich mit dem Rad zum Hauptbahnhof gefahren, um bei „Train of Hope,... mehr lesen

Unvergessen: Meine Begegnung mit Niki Lauda! Wien | AT · 2015 (© PP · Ewiges Archiv) Am 3. November 2015, exakt um 7:27 Uhr in der Früh, stand ich plötzlich Niki Nazionale gegenüber! Wie oft die Tage vorher, war ich mit dem Rad zum Hauptbahnhof gefahren, um bei „Train of Hope,... mehr lesen