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Weberei · weaving plant

Weberei · weaving plant

Vertigo. Die Geländer der Weberei Ebensee erzählen! (gar nichts) Ebensee | AT · 2016 – 2018 (© PP · Ewiges Archiv). Vor kurzem war ich in „Der Weberei“ anlässlich der Ausstellung nach dem Symposium „SEQUENZEN 2018“, in dem eine Woche lang Künstler*innen der Kunstwerkstätten der Lebenshilfe OÖ und der Diakonie mit anderen Künstler*innen zusammenarbeiteten, ua. Ferdinand Reisenbichler, Petra Kodym, Donna Price, Heidi Zednik, Regina Pots, Helmut Pum, Sylvia Vorwagner . . . Neben großartigen Arbeiten und einem beeindruckenden und inspirierendem „Spirit“, der über der Veranstaltung lag, sind mir die Geländer aufgefallen, die offensichtlich noch die Spuren der Hände der Arbeiter*innen tragen, die jahrzehntelang die Stiegen zu ihren Arbeitsplätzen hinauf- und hinuntergegangen sind. „In der Weberei Ebensee waren bis zu 600 Mitarbeiter – hauptsächlich Frauen, beschäftigt. Im dreistöckigen Gebäude in Ebensee waren in zwei Websälen im Hochparterre und im 1. Stock 624 Webstühle aufgestellt und im 2. Stockwerk befanden sich ca. 10.000 Spindeln im Spinnsaal zur Herstellung von Baumwollgarn. Die „Weberei“ gehörte damit zu den größten Arbeitgebern im Ort. . . 1992 musste der Betrieb, in dem noch bis zu 250 Mitarbeiter tätig waren, endgültig stillgelegt werden.“ (aus: Ebensee. Industriegeschichte und Arbeitswelten. Hrsg. Verein Zeitgeschichte Museum und KZ-Gedenkstätte Ebensee, 2015, Auftragswerk Festival der Regionen)

Die Fotos der Geländer und die Geländer selbst erzählen gar nichts – aber bestenfalls könnten sie Anregung und Anlass sein, über Arbeiter*innen, Arbeit und Arbeitslosigkeit nachzudenken.

Vertigo. The railings of the weaving mill in Ebensee tell! (nothing at all) Ebensee | AT2016 – 2018 (© PPEternal Archive). Recently I was in “Der Weaving” on the occasion of the exhibition after the symposium “SEQUENZEN 2018”, in which artists from the art workshops of Lebenshilfe Oberösterreich and Diakonie worked with other artists for a week, among others. Ferdinand Reisenbichler, Petra Kodym, Donna Price, Heidi Zednik, Regina Pots, Helmut Pum, Sylvia Vorwagner. , , In addition to great work and an impressive and inspiring “spirit” that lay over the event, I noticed the railings, which obviously still bear the traces of the hands of the workers who have been walking up and down the stairs to their workplaces for decades. “The weaving mill in Ebensee employed up to 600 people – mostly women. In the three-story building in Ebensee, 624 looms were set up in two looms on the mezzanine floor and on the 1st floor, and on the 2nd floor there were about 10,000 spindles in the spinning hall for the production of cotton yarn. The “weaving mill” was one of the largest employers in the area. , , In 1992 the company, in which up to 250 employees were still working, had to be finally shut down. ”(From: Ebensee. Industrial History and Working Worlds. Ed. Association of Contemporary History Museum and Ebensee Concentration Camp Memorial, 2015, commissioned by Festival of the Regions)
The photos of the railings and the railings themselves do not tell anything – but at best they could be a stimulus and reason to think about workers, work and unemployment.

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