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Transport-Rodl · Sack cart

Transport-Rodl · Sack cart

Das ist keine Rodl, das ist eine Sackkarre. „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Montréal | CA; Wien | AT · 2010–2017 (© PP · Ewiges Archiv) Ein frühmorgendlicher Streifzug durch die FB-Welt ist vergleichbar mit einer Hochschaubahn-Fahrt auf nüchternen Magen. Wie im Schleudergang einer Waschmaschine wechseln die Schrecknisse und Schönheiten, die Gemeinheiten und Liebesbekundungen. Je nach Gemütsverfassung entscheide ich auch spontan nach Themen für Zusammenstellungen. Die Objekte auf diesem Tableau habe ich in der Datenbank ünterschiedlich benannt: Rodl, Transport-Rodl, Sack-Rodl, manchmal auch nur: „Objekt“. Wie heißen diese Dinger nun „wirklich“? Die Eingabe „Transport-Rodl“ ins Netz führt zu Webseiten einiger Baumärkte, dort sind die Treffer: „Sack-Karre“, „Transport-Karre“, „Klappsackkarre“, „Klapp-Trolley“. Ahja. So also.

Bleibt natürlich immer die Frage: „Wer benennt die Welt?“ „Warum heißt das so?“

La trahison des images (wörtlich: „Der Verrat der Bilder“) ist eines der bekanntesten Bilder von René Magritte. Es entstand 1929, ist ein 59 × 65 cm großes Ölbild und befindet sich heute im Los Angeles County Museum of Art. Abgebildet ist eine Pfeife, darunter ist der Schriftzug „Ceci n’est pas une pipe.“ (französisch für „Dies ist keine Pfeife.“) zu lesen. Der verbreitetsten Interpretation zufolge war es die Absicht Magrittes, zu demonstrieren, dass man es bei dem Dargestellten mit einem Bild zu tun habe und nicht mit einer tatsächlichen Pfeife, die man stopfen und rauchen könnte. Damit verhält es sich mit dem Bild ebenso wie etwa mit dem Wort „Hund“, das auch nicht bellen könne, wie der Semiotiker William James es formulierte. . . .

Der Tractatus logico-philosophicus oder kurz Tractatus (ursprünglicher deutscher Titel: Logisch-philosophische Abhandlung) ist das erste Hauptwerk des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889–1951). Das Werk wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und 1918 vollendet. Es erschien mit Unterstützung von Bertrand Russell zunächst 1921 in Wilhelm Ostwalds Annalen der Naturphilosophie. . . 1929 legte Wittgenstein den Tractatus (der lateinische, an Spinozas Tractatus theologico-politicus erinnernde Titel geht auf G. E. Moore zurück) als Doktorarbeit am Trinity College der Universität Cambridge vor.

Der letzte Abschnitt des Tractatus besteht lediglich aus einem prägnanten und vielzitierten Satz: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Womit nicht gemeint ist, dass bestimmte Wahrheiten besser unerwähnt bleiben, sondern dass das, was Sprechen oder Denken ermöglicht, nicht dessen Gegenstand sein kann – wodurch philosophische Rede schlechthin in Frage steht.

This is not a rodl, this is a sack cart. “What you can’t talk about, you have to keep silent.” Montréal | CA; Vienna | AT · 2010–2017 (© PP · Eternal Archives) An early morning foray through the FB world is comparable to an elevated train ride on an empty stomach. Like in the spin cycle of a washing machine, the horrors and beauties, the meanness and expressions of love change. Depending on the state of mind, I also spontaneously decide on topics for compilations. I named the objects on this tableau differently in the database: Rodl, Transport-Rodl, Sack-Rodl, sometimes just: “Object”. What are these things really called? Entering “Transport-Rodl” on the net leads to websites of some hardware stores, there are hits: “Sack-Cart”, “Transport-Cart”, “Folding Sack Cart”, “Folding Trolley”. Ah yes. OK so.

Of course, the question always remains: “Who names the world?” “Why is that called that?”

La trahison des images (literally: “The betrayal of the images”) is one of the best known images by René Magritte. It was created in 1929, is a 59 × 65 cm oil painting and is now in the Los Angeles County Museum of Art. A pipe is shown, including the lettering “Ceci n’est pas une pipe.” (French for “This is not a pipe Pipe. “) To read. According to the most common interpretation, Magritte’s intention was to demonstrate that the subject is an image, not an actual pipe that could be stuffed and smoked. So it is with the picture as well as with the word “dog”, which can not bark, as the semiotic William James put it. . . .

The Tractatus logico-philosophicus or short Tractatus (original German title: Logical-philosophical treatise) is the first major work by the Austrian philosopher Ludwig Wittgenstein (1889-1951). The work was written during the First World War and completed in 1918. With the support of Bertrand Russell, it first appeared in Wilhelm Ostwald’s annals of natural philosophy in 1921. . . In 1929 Wittgenstein submitted the Tractatus (the Latin title, reminiscent of Spinoza’s Tractatus theologico-politicus, goes back to G. E. Moore) as a doctoral thesis at Trinity College, Cambridge University.

The last section of the Tractatus consists only of a concise and frequently quoted sentence: “What you cannot talk about, you have to keep silent.” This does not mean that certain truths are better left unmentioned, but that what enables speaking or thinking does not whose subject can be – whereby philosophical speech is absolutely in question.

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Das ist keine Rodl, das ist eine Sackkarre. „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Montréal | CA; Wien | AT · 2010–2017 (© PP · Ewiges Archiv) Ein frühmorgendlicher Streifzug durch die FB-Welt ist vergleichbar mit einer Hochschaubahn-Fahrt auf nüchternen Magen.... mehr lesen

This is not a rodl, this is a sack cart. “What you can’t talk about, you have to keep silent.” Montréal | CA; Vienna | AT · 2010–2017 (© PP · Eternal Archives) An early morning foray through the FB world is comparable to an elevated train ride on an empty stomach. Like in... read more