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Straßenschilder

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Straßenschilder_02 Wien | AT · 2005 – 2018 (© Peter Putz · Ewiges Archiv) Soweit nicht selbsterklärend:

Maria Restituta Kafka:

Sr. Maria Restituta Kafka – mit bürgerlichem Namen Helene Kafka – war eine österreichische Krankenschwester. „Auch das Krankenhaus Mödling blieb durch den Anschluss Österreichs 1938 nicht verschont. Schwester Restituta weigerte sich, Kruzifixe aus den Krankenzimmern zu entfernen. Sie lehnte es zudem ab, „arische“ Patienten gegenüber „fremdrassigen“ zu bevorzugen. Diese Haltungen und zwei von ihr diktierte regimekritische Texte wurden ihr zum Verhängnis. Der Chirurg Lambert Stumfohl, Mitglied der SS, denunzierte Schwester Restituta. Am Aschermittwoch, den 18. Februar 1942, wurde sie im Operationssaal von der Gestapo verhaftet. Am 29. Oktober 1942 wurde sie wegen „Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tode verurteilt. Am 30. März 1943 wurde Maria Restituta Kafka im Wiener Landesgericht durch Enthauptung hingerichtet.“ (wikipedia)

Männerwohnheim Meldemannstraße

Adolf Hitler (1889–1945), angeblich zumindest seit Herbst 1909 in der vom Asylverein für Obdachlose neu erbauten Herberge in Wien-Meidling, wohnte drei Jahre in diesem Männerheim, laut polizeilichem Melderegister vom 9. Februar 1910 bis 24. Mai 1913. Danach übersiedelte er nach München. Morgens las er regelmäßig in der Nichtraucherabteilung des Lesesaals die Zeitungen. Dort malte er auch seine Bilder, diskutierte mit den Heimbewohnern politische Themen und hielt Reden.“ (wiki)

Antifaschismus-Platz:

Tafel auf dem autarken Gebiet von Kugelmugel im Prater. „Kugelmugel ist ein im Wiener Wurstelprater auf einem kleinen mit Stacheldraht umzäunten Stück Grund aufgestelltes Kugelhaus von 8 Meter Durchmesser, das vom Künstler Edwin Lipburger (* 1928 in Vorarlberg; † 8. Jänner 2015) geschaffen und 1982 hierher verlegt wurde, nachdem er es 11 Jahre davor ohne amtlichen Konsens in Niederösterreich errichtet hatte. Es kann als Mikronation gesehen werden.“ (wiki)

Mexiko Platz

„In den Jahren 1884–1919 und 1934–1956 hieß er Erzherzog-Karl-Platz, dazwischen im „Roten Wien“ Volkswehrplatz. Der am 20. Juni 1956 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur beschlossene heutige Platzname soll daran erinnern, dass Mexiko 1938 das einzige Land war, das vor dem Völkerbund gegen den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich protestierte.“ (wiki)

Erich Fried:

„Erich Fried (* 1921 in Wien; † 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist. Erich Fried wuchs in Wien als einziges Kind einer jüdischen Familie auf. Sein Vater Hugo war Spediteur und seine Mutter Nellie Grafikerin. Bereits als Fünfjähriger trat er mit einer Kinderschauspielgruppe auf verschiedenen Bühnen Wiens auf. Fried besuchte das Gymnasium Wasagasse im Alsergrund. Bald nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland starb im Mai 1938 Frieds Vater an den Folgen eines Verhörs durch die Gestapo. Daraufhin emigrierte Erich Fried über Belgien nach London, wo er bis zu seinem Tod wohnte. Er gründete dort die Selbsthilfegruppe Emigrantenjugend, der es gelang, viele Gefährdete, darunter auch seine Mutter, nach England zu bringen.“ (wiki)

Straßenschilder_02 Wien | AT · 2005 – 2018 (© Peter Putz · Ewiges Archiv) Soweit nicht selbsterklärend:

Maria Restituta Kafka:

Sr. Maria Restituta Kafka – mit bürgerlichem Namen Helene Kafka – war eine österreichische Krankenschwester. „Auch das Krankenhaus Mödling blieb durch den Anschluss Österreichs 1938 nicht verschont. Schwester Restituta weigerte sich, Kruzifixe aus den Krankenzimmern zu entfernen. Sie lehnte es zudem ab, „arische“ Patienten gegenüber „fremdrassigen“ zu bevorzugen. Diese Haltungen und zwei von ihr diktierte regimekritische Texte wurden ihr zum Verhängnis. Der Chirurg Lambert Stumfohl, Mitglied der SS, denunzierte Schwester Restituta. Am Aschermittwoch, den 18. Februar 1942, wurde sie im Operationssaal von der Gestapo verhaftet. Am 29. Oktober 1942 wurde sie wegen „Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tode verurteilt. Am 30. März 1943 wurde Maria Restituta Kafka im Wiener Landesgericht durch Enthauptung hingerichtet.“ (wikipedia)

Männerwohnheim Meldemannstraße

Adolf Hitler (1889–1945), angeblich zumindest seit Herbst 1909 in der vom Asylverein für Obdachlose neu erbauten Herberge in Wien-Meidling, wohnte drei Jahre in diesem Männerheim, laut polizeilichem Melderegister vom 9. Februar 1910 bis 24. Mai 1913. Danach übersiedelte er nach München. Morgens las er regelmäßig in der Nichtraucherabteilung des Lesesaals die Zeitungen. Dort malte er auch seine Bilder, diskutierte mit den Heimbewohnern politische Themen und hielt Reden.“ (wiki)

Antifaschismus-Platz:

Tafel auf dem autarken Gebiet von Kugelmugel im Prater. „Kugelmugel ist ein im Wiener Wurstelprater auf einem kleinen mit Stacheldraht umzäunten Stück Grund aufgestelltes Kugelhaus von 8 Meter Durchmesser, das vom Künstler Edwin Lipburger (* 1928 in Vorarlberg; † 8. Jänner 2015) geschaffen und 1982 hierher verlegt wurde, nachdem er es 11 Jahre davor ohne amtlichen Konsens in Niederösterreich errichtet hatte. Es kann als Mikronation gesehen werden.“ (wiki)

Mexiko Platz

„In den Jahren 1884–1919 und 1934–1956 hieß er Erzherzog-Karl-Platz, dazwischen im „Roten Wien“ Volkswehrplatz. Der am 20. Juni 1956 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur beschlossene heutige Platzname soll daran erinnern, dass Mexiko 1938 das einzige Land war, das vor dem Völkerbund gegen den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich protestierte.“ (wiki)

Erich Fried:

„Erich Fried (* 1921 in Wien; † 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist. Erich Fried wuchs in Wien als einziges Kind einer jüdischen Familie auf. Sein Vater Hugo war Spediteur und seine Mutter Nellie Grafikerin. Bereits als Fünfjähriger trat er mit einer Kinderschauspielgruppe auf verschiedenen Bühnen Wiens auf. Fried besuchte das Gymnasium Wasagasse im Alsergrund. Bald nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland starb im Mai 1938 Frieds Vater an den Folgen eines Verhörs durch die Gestapo. Daraufhin emigrierte Erich Fried über Belgien nach London, wo er bis zu seinem Tod wohnte. Er gründete dort die Selbsthilfegruppe Emigrantenjugend, der es gelang, viele Gefährdete, darunter auch seine Mutter, nach England zu bringen.“ (wiki)

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