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Stadtbahn goes U-Bahn!

Stadtbahn goes U-Bahn!

Gumpendorfer Straße: Stadtbahn goes U-Bahn! Ein Schwarzkappler interessiert sich für Zivildienst und Widerstand in der Armee. Wien | AT · 1973–2020 (© PP · Ewiges Archiv) Auf der Trasse der heutigen U-Bahnline U6 verkehrte bis etwa 1976 die Wiener Stadtbahn, die beiden SW-Fotos habe ich im Jahr 1973 in der Station Gumpendorfer Straße am Gürtel aufgenommen, die farbigen Fotos im August 2020. Ich kann mich noch sehr gut an die roten Waggons der Stadtbahn erinnern. Die vor 47 Jahren entstandenen Fotos dürften im Herbst oder Winter aufgenommen worden sein, der Kleidung der Wartenden nach zu schließen. Der Mann mit Kappe und schwarzem Mantel war ein Fahrscheinkontrollor, ein „Schwarzkappler“, der an der damaligen Plakatwand in der Station (mittlerweile entfernt) ein Plakat der von Günther Nenning herausgegebenen Publikation „NEUES FORVM“ betrachtet: „zivildienst? widerstand in der armee? bewaffnete neutralität? rüstungsparadies schweiz“. Das NF war das „Zentralorgan der Neuen Linken“ (Im Ewigen Archiv sind einige Ausgaben gelagert, darunter die legendäre mit dem Covertext: „Wir Männer sind Schweine!“) Weitere Plakate werben für „Leipziger Messe 1973 in der Deutschen Demokratischen Republik“, „LYSOFORM HYGIENE für dauernde Gesundheit“, „Urlaub in Österreich – Gast im eigenen Land“, „STELLUNGS-KUNDMACHUNG 1973“, BALL der österreichischen BUNDESGENDARMERIE“, „Manitas de Plata in der Reihe STIMMEN DER WELT im Konzerthaus“, den „Meidlinger Bürgerball“. Das Bogenplakat präsentiert „Ihr Gemüse, frisch aus dem Iglo-Garten“. Die rechten beiden Fotos zeigen die meiner Meinung nach sehr sorgfältig renovierte Station mit dem Hinweis auf den Mund-Nasenschutz auf dem Display. Anstelle der Plakatwand wieder freier Durchblick auf die Umgebung.

Ein Tableau, mit dem ich selbst zufrieden bin, ua. weil auf den SW-Fotos viel authentische Textinformation vorhanden ist und das guten Vergleich ermöglicht.

„Die Wiener Stadtbahn, auch als Wiener Stadt- und Verbindungsbahn bezeichnet, war ein 1898 eröffnetes öffentliches Nahverkehrsmittel in der österreichischen Hauptstadt Wien und ihrer Umgebung. Ihr 37,918 Kilometer langes engeres Netz bestand aus sechs Einzelstrecken, namentlich der Oberen Wientallinie, der Unteren Wientallinie, der Donaukanallinie, der Gürtellinie, dem Verbindungsbogen und der Vorortelinie. 1925 übernahm schließlich die kommunal betriebene Wiener Elektrische Stadtbahn einen Großteil dieses Netzes, die wiederum zwischen 1976 und 1989 in der Wiener U-Bahn aufging. Die Stadtbahn war auch im dicht verbauten Stadtgebiet von Beginn an durchgehend kreuzungsfrei, das heißt ohne Bahnübergänge, und damit sehr aufwändig trassiert. Sie zählt zu den Hauptwerken des Architekten Otto Wagner, der nicht nur den Unterbau und sämtliche Hochbauten wie Stützwände, Futtermauern, Brücken, Viadukte, Tunnelportale und Stationen einheitlich gestaltete, sondern auch alle zugehörigen Fahrkarten- und Gepäckschalter, Bodenbeläge, Geländer, Aufzüge, Gitter, Tore, Möbel, Wasserleitungen sowie Heiz- und Beleuchtungskörper. Die Infrastruktur blieb in weiten Teilen erhalten und zählt als Gesamtkunstwerk im Übergangsstil zwischen Späthistorismus und frühem Jugendstil zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sämtliche Anlagen sind heute denkmalgeschützt. . . “ (wiki)

Gumpendorfer Straße: Stadtbahn goes underground! A Schwarzkappler (ticket controller) is interested in community service and resistance in the army. Vienna | AT · 1973–2020 (© PP · Eternal Archives) The Vienna light rail system ran on today’s U6 subway line until around 1976. I took the two b / w photos in 1973 at the Gumpendorfer Strasse station on the Gürtel, the colored ones Photos in August 2020. I can still very well remember the red wagons of the light rail. The photos taken 47 years ago may have been taken in autumn or winter, based on the clothing of those waiting. The man with the cap and black coat was a ticket inspector, a “Schwarzkappler” who was looking at a poster for the publication “NEW FORVM” published by Günther Nenning on the billboard in the station at that time: “Zivildienst? resistance in the army? armed neutrality? armaments paradise switzerland “. The NF was the “central organ of the New Left” (some issues are stored in the Eternal Archives, including the legendary one with the cover text: “We men are pigs!”) Other posters advertise “Leipziger Messe 1973 in the German Democratic Republic”, “ LYSOFORM HYGIENE for permanent health “,” Holidays in Austria – guest in your own country “,” STELLUNGS-KUNDUNGSMACHUNG 1973 “, BALL of the Austrian FEDERAL GENDARMERY”, “Manitas de Plata in the series STIMMEN DER WELT im Konzerthaus”, the “Meidlinger Bürgerball” . The sheet poster presents “Your vegetables, fresh from the igloo garden”. The two photos on the right show the station, which I think has been very carefully renovated, with the reference to the mouth and nose protection on the display. Instead of the billboard again a clear view of the surroundings.
A tableau that I’m happy with myself, among other things. because there is a lot of authentic text information on the b / w photos and this enables a good comparison.

“The Wiener Stadtbahn, also known as the Vienna City and Connection Railway, was a public transport system opened in 1898 in the Austrian capital Vienna and its surroundings. Its 37.918 kilometers long, narrower network consisted of six individual routes, namely the Upper Wiental Line, the Lower Wiental Line, the Danube Canal Line, the Belt Line, the connecting arc and the suburb line. In 1925, the communally operated Wiener Elektro Stadtbahn took over a large part of this network, which in turn became part of the Vienna subway between 1976 and 1989. Even in the densely built-up urban area, the light rail system was completely free of crossings from the start, i.e. without level crossings, and was therefore very complex. It is one of the main works of the architect Otto Wagner, who not only designed the substructure and all building structures such as retaining walls, lining walls, bridges, viaducts, tunnel portals and stations, but also all associated ticket and baggage counters, floor coverings, railings, elevators, bars, Gates, furniture, water pipes as well as heating and lighting fixtures. The infrastructure was largely preserved and, as a total work of art in the transition style between late historicism and early Art Nouveau, is one of the sights of the city. All of the facilities are now listed. . . “(Wiki)

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