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Skateplatz Längenfeldgasse

Skateplatz Längenfeldgasse

Skatepark Längenfeldgasse. Wien | AT · 2011–2018 (©. PP · Ewiges Archiv) Meine Privattheorie, was Skaten betrifft: Skaten ist etwas, was auch „engagierte, bemühte, sportliche etc.“ Väter nicht mehr zusammenbringen, nicht mehr erlernen können (abgesehen davon, dass es völlig bescheuert und superpeinlich ausschaut, wenn sie sich patschert abmühen). Skaten muss geduldig, basicmäßig trainiert werden, immer wieder die fails überstehen und es gibt eine schier endlose Menge von „tricks“, die geübt, immer wieder und wieder geübt werden müssen. Die tricks haben großartige Namen – beginnend natürlich vom Ollie, über Flips Shove-its, Slides (ua. Noseslide und Tailslide) und Grindes, die auf Rails, Ramps, Halfpipes in Skateparks, besser auf „Obstacles“ (Hindernisse auf der Straße) und in Skatespots (= inoffizielle, „illegale“ Skateplätze) geübt und wieder geübt werden. Zudem gibts Skateduelle, wo ein Skater einen anderen herausfordert. Avancierte Skater werden von Videoteams begleitet und recordet.

Väter begleiten ihre Söhne dann in die jeweiligen Unfall-Ambulanzen in Krankenhäusern. Mir ist kaum eine Ambulanz fremd, die ich mit meinem Skater-Sohn aufgesucht habe: Zehenbruch, Meniskusoperation, schwere Aufschürfungen . . . Die Faszination des Skatens ist ungebrochen.

Der Skatepark Längenfeldgasse direkt neben dem Wienfluss-Kanal zeichnet sich nicht nur wegen des über eine lange Strecke sorgfältig und abwechslungsreich bemalten Otto-Wagner-Stadtbahn-Geländers aus (s. Foto links unten). Er war auch vor einigen Jahren Schauplatz eines Mordes, der aber in keinem Zusammenhang mit dem Skaten stand. Zu meiner großen Freude habe ich heute früh bei Archivarbeiten auch Aufnahmen aus 2013 von ganz frisch aufgestellten Hindernissen (linke Seite) entdeckt, die ich völlig „unbefleckt“, immaculata, graffitilos, fast in „mint condition“ fotografiert hatte , was diese wunderbare Vergleichs-Zusammenstellung erst ermöglicht. (hab mich auch entsprechend gelobt dafür) The early bird gets the worm ;-)

Skatepark Längenfeldgasse. Wien | AT · 2011–2018 (©. PP · Ewiges Archiv) Meine Privattheorie, was Skaten betrifft: Skaten ist etwas, was auch „engagierte, bemühte, sportliche etc.“ Väter nicht mehr zusammenbringen, nicht mehr erlernen können (abgesehen davon, dass es völlig bescheuert und superpeinlich ausschaut, wenn sie sich patschert abmühen). Skaten muss geduldig, basicmäßig trainiert werden, immer wieder die fails überstehen und es gibt eine schier endlose Menge von „tricks“, die geübt, immer wieder und wieder geübt werden müssen. Die tricks haben großartige Namen – beginnend natürlich vom Ollie, über Flips Shove-its, Slides (ua. Noseslide und Tailslide) und Grindes, die auf Rails, Ramps, Halfpipes in Skateparks, besser auf „Obstacles“ (Hindernisse auf der Straße) und in Skatespots (= inoffizielle, „illegale“ Skateplätze) geübt und wieder geübt werden. Zudem gibts Skateduelle, wo ein Skater einen anderen herausfordert. Avancierte Skater werden von Videoteams begleitet und recordet.

Väter begleiten ihre Söhne dann in die jeweiligen Unfall-Ambulanzen in Krankenhäusern. Mir ist kaum eine Ambulanz fremd, die ich mit meinem Skater-Sohn aufgesucht habe: Zehenbruch, Meniskusoperation, schwere Aufschürfungen . . . Die Faszination des Skatens ist ungebrochen.

Der Skatepark Längenfeldgasse direkt neben dem Wienfluss-Kanal zeichnet sich nicht nur wegen des über eine lange Strecke sorgfältig und abwechslungsreich bemalten Otto-Wagner-Stadtbahn-Geländers aus (s. Foto links unten). Er war auch vor einigen Jahren Schauplatz eines Mordes, der aber in keinem Zusammenhang mit dem Skaten stand. Zu meiner großen Freude habe ich heute früh bei Archivarbeiten auch Aufnahmen aus 2013 von ganz frisch aufgestellten Hindernissen (linke Seite) entdeckt, die ich völlig „unbefleckt“, immaculata, graffitilos, fast in „mint condition“ fotografiert hatte , was diese wunderbare Vergleichs-Zusammenstellung erst ermöglicht. (hab mich auch entsprechend gelobt dafür) The early bird gets the worm ;-)

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Skatepark Längenfeldgasse. Wien | AT · 2011–2018 (©. PP · Ewiges Archiv) Meine Privattheorie, was Skaten betrifft: Skaten ist etwas, was auch „engagierte, bemühte, sportliche etc.“ Väter nicht mehr zusammenbringen, nicht mehr erlernen können (abgesehen davon, dass es völlig bescheuert... mehr lesen

Skatepark Längenfeldgasse. Wien | AT · 2011–2018 (©. PP · Ewiges Archiv) Meine Privattheorie, was Skaten betrifft: Skaten ist etwas, was auch „engagierte, bemühte, sportliche etc.“ Väter nicht mehr zusammenbringen, nicht mehr erlernen können (abgesehen davon, dass es völlig bescheuert... read more