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Rauchen und Zigaretten · smoking and cigarettes

27/08/201908/27/2019

International Smoke Conspiracy. Amsterdam | NL; Klagenfurt, Wien | AT; Montréal | CA; Normandie | FR · 2002–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Als Bub mit den Freunden Lianen geraucht, dann beim Ratschergehen zu Ostern auf dem Solesträhn, wo keine Häuser waren, ein paar Zigaretten – vorher hat einer von uns beim „Promberger“, einem Ein-Raum-Geschäft in Langwies, Zigaretten der Marke „Nil“ oder „Arktis“ (Menthol-Zigaretten) gekauft („für den Vater“). Nach der Matura auf einem Hausboot in Amsterdam ein paar Joints, im ersten Studienjahr in Wien dann begonnen bzw. versucht, Pfeife zu rauchen, angeregt durch einen Freund – ich fand, das würde einfach sehr gut zu mir passen – insbesondere auch das Hantieren mit dem erforderlichen Pfeifenwerkzeug, die ganz besonderen Pfeifen aus Walnussholz etc. Leider war (und bin) ich kein bedächtiger, ausgeglichener Typ, also zu schnell, zuviel gesogen, dann „saftelt“ die Pfeife und gurgelt und der Saft schmeckt bitter . . . Also: Ende der Coolness und des Rauchens.
Die ersten heftigen Warnungen auf Zigaretten-Packungen 2015 bei einem Aufenthalt in Montréal gesehen – gleich zweisprachig natürlich. Die beiden Zigaretten-Packungen: „Sport“ – 3 RPF ( = Reichspfennig) das Stück – aus 1945 der Austria Tabakwerke bzw. daneben die rote „Prima“ in cyrillisch (1945–1955) habe ich im Palais Epstein gesehen und fotografiert. Die wurden bei Restaurierungsarbeiten gefunden. Sehenswerte Ausstellung zur Geschichte des Palais Epsteins und zur Nachkriegszeit – frei und kostenlos zugänglich.

Tabakindustrie

„Die Tabakindustrie umfasst Unternehmen, die Zigaretten, Zigarren, Rauchtabak, Schnupftabak, Kautabak, Snus oder Bidis herstellen. Dieser Wirtschaftszweig wird stark dominiert durch weltweit tätige Konzerne oder Betriebe mit einem staatlichen Monopol. Weltweit waren 1999 ungefähr zwei Millionen Personen in der Zigarettenindustrie und den Zulieferfirmen beschäftigt. Über zwei Drittel aller Arbeitsplätze befanden sich in China, Indien und Indonesien. Die drei größten multinationalen Tabakkonzerne hatten 2003 etwas mehr als 100.000 Arbeitnehmer. . .

Innerhalb weniger Jahre sind von den zahlreichen Tabakherstellern in der Welt noch vier private Tabakkonzerne übriggeblieben. Sie stellen 52,2 % aller Zigaretten her. Der größte Zigarettenhersteller bleibt indessen weiterhin der staatseigene chinesische Tabakkonzern China National Tobacco Corporation mit einem Marktanteil von 32 %.“ (wiki)

International Smoke Conspiracy. Amsterdam | NL; Klagenfurt, Vienna | AT; Montréal | CA; Normandy | FR · 2002-2019 (© PP · Eternal Archive) As a boy with friends Lianen smoked, then rattling at Easter on the brine stream, where there were no houses, a few cigarettes – before one of us at the “Promberger”, an Ein Langwies store, “Nil” cigarettes or “Arctic” (menthol cigarettes) bought (“for the father”). After graduation on a houseboat in Amsterdam a few joints, in the first year of study in Vienna then started or tried to smoke a pipe, inspired by a friend – I thought that would just fit me very well – especially the handling of the Unfortunately, I was not (and am) a deliberate, balanced type, so too fast, too much sucked, then “whistles” the pipe and gurgles and the juice tastes bitter. , , So: the end of the cool and the smoking. The first fierce warnings on cigarette packs seen in 2015 during a stay in Montréal – equal bilingual of course. The two packs of cigarettes: “Sport” – 3 RPF (= Reichspfennig) the piece – from 1945 of the Austria tobacco works and next to the red “Prima” in Cyrillic (1945-1955) I have seen and photographed in the Palais Epstein. They were found during restoration work. Interesting exhibition on the history of the Palais Epstein and the post-war period – free and accessible for free.
tobacco industry
“The tobacco industry includes companies that manufacture cigarettes, cigars, smoking tobacco, snuff, chewing tobacco, snus or bidis. This industry is heavily dominated by global corporations or companies with a state monopoly. In 1999, approximately two million people were employed in the cigarette industry and subcontractors worldwide. More than two-thirds of all jobs were in China, India and Indonesia. The three largest multinational tobacco companies had slightly more than 100,000 employees in 2003. , ,
Within a few years, four of the tobacco manufacturers in the world have left behind four private tobacco companies. They make 52.2% of all cigarettes. The largest cigarette manufacturer, however, remains the state-owned Chinese tobacco company China National Tobacco Corporation with a market share of 32%. “(Wiki)