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Modelle für das Paradies · models for paradise von/from Cornelius Kolig (1942–2022)

Modelle für das Paradies · models for paradise von/from Cornelius Kolig (1942–2022)

Modelle für das Paradies von Cornelius Kolig (1942–2022). Vorderberg | AT · 2008–2023 (© PP · # 2899 · www.ewigesarchiv.at) Cornelius Kolig hat sich seit den 1970-er Jahren mit dem Projekt der Aufstellung, Lagerung und Benützung der von ihm entwickelten Objekte und Installationen an einem Ort beschäftigt. Die ersten Entwürfe dazu nannte er „Hram“, abgeleitet vom slowenischen Wort für Getreidespeicher. In einem Raum der mittlerweile sehr umfangreichen Anlage des Koligschen „Paradieses“ in Vorderberg in Kärnten lagern zahlreiche Modelle zum Projekt aus unterschiedlichen Zeiten und Entwurfsstadien. In meinem Video „Cornelius Kolig und das Paradies“ spricht er über seine Überlegungen zum Projekt (link. s.u.) Das erste Mal habe ich ein Modell im Jahr 1981 in seinem damaligen Atelier in St. Martin/Villach gesehen und fotografiert: Das „Treibhaus“ (Foto li. ob.), Foto aus 2023 (r. ob.)

Aus einem Text zum „Hram“, 1979: „Alle Gerätschaften und Andachtsbilder stehen in Kleincontainern verpackt auf Rollpaletten. Über Schienen und Hängebahnen gelangen sie in einem kleinen bzw. in dem großen geschlossenen Transportkreislauf der Anlage zu den täglichen oder jährlichen Verrichtungen ins Querhaus oder in die Betongrube. Zehn Meter über der Erde, im Bienenhaus, liegt der von Bienen mit Wachs überzogene Leichnam Koligs.“

„Die Bloßlegung und Verstärkung des Sinnlichen und damit Vermittelbaren des Lebens, seiner Schönheit und seiner Schrecken, von Wollust und Ekel, von Liebe, Gewalt, Krankheit, Leid, Tod, berauschter Existenzergriffenheit, des Stoffwechsels, der Farben, des Gestankes, der Wohlgerüche, des Tastens, der Freuden des Schmeckens und des Hörens . . . ist Inhalt des „Paradies“-Projektes.“

Cornelius Kolig 

Models for Paradise by Cornelius Kolig (1942–2022). Vorderberg | AT · 2008–2023 (© PP · # 2899 · www.ewigesarchiv.at) Since the 1970s, Cornelius Kolig has been involved with the project of setting up, storing and using the objects and installations he has developed in one place. He called the first drafts “Hram”, derived from the Slovenian word for granary. Numerous models of the project from different times and design stages are stored in a room in the now very extensive complex of Kolig’s “paradise” in Vorderberg in Carinthia. In my video “Cornelius Kolig and the Paradise” he talks about his thoughts on the project (link. see below) I saw and photographed a model for the first time in 1981 in his then studio in St. Martin/Villach: The “Greenhouse” (photo top left), photo from 2023 (top right)
From a text on the “Hram”, 1979: “All equipment and devotional pictures are packed in small containers on roller pallets. They reach the transept or the concrete pit via rails and monorails in a small or in the large closed transport circuit of the facility for the daily or annual activities. Ten meters above the ground, in the apiary, lies Kolig’s corpse, covered with wax by bees.”

“The exposure and strengthening of the sensual and thus conveyable of life, its beauty and its horrors, of lust and disgust, of love, violence, illness, suffering, death, intoxicated existential emotion, of the metabolism, the colors, the stench, the pleasant smells, of touch, the pleasures of taste and hearing. . . is the content of the “Paradise” project.”
Cornelius Kolig

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Modelle für das Paradies · models for paradise von/from Cornelius Kolig (1942–2022)

Modelle für das Paradies · models for paradise von/from Cornelius Kolig (1942–2022)

Modelle für das Paradies von Cornelius Kolig (1942–2022). Vorderberg | AT · 2008–2023 (© PP · # 2899 · www.ewigesarchiv.at) Cornelius Kolig hat sich seit den 1970-er Jahren mit dem Projekt der Aufstellung, Lagerung und Benützung der von ihm entwickelten Objekte und Installationen an einem... mehr lesen

Models for Paradise by Cornelius Kolig (1942–2022). Vorderberg | AT · 2008–2023 (© PP · # 2899 · www.ewigesarchiv.at) Since the 1970s, Cornelius Kolig has been involved with the project of setting up, storing and using the objects and installations he has developed in one place. He called... read more