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Katzen füttern mit Cornelius Kolig im Paradies · Cat feeding with Cornelius Kolig in paradise

22/01/202301/22/2023

Katzen füttern mit Cornelius Kolig im Paradies. Vorderberg | AT · 2019 (© PP · # 2715 · www.ewigesarchiv.at) Das „Paradies“ in Vorderberg in Kärnten, der weitläufige Komplex, in dem Cornelius Kolig seine Objekte, Installationen, Malereien versammelt, ist auch ein veritables Paradies für Tiere. Es gibt Nistkästen für Vögel, große Bereiche, die Bienen gewidmet sind, die große Textarbeit „GOD SAVE THE QUEEN“ bezieht sich natürlich auf die Bienenkönigin und bei jedem Besuch begleiten Katzen den Rundgang. Doris und Cornelius Kolig erzählen viele Geschichten, wie ihnen Katzen zulaufen, für Katzen gibt es überdachte Liegeplätze. Cornelius Kolig geht auch im tiefen Winter mit einem großen Werkzeugkoffer, gefüllt mit Katzenfutter-Dosen ins Gelände, um die zahlreichen Katzen zu füttern, die alle Namen haben. Kolig wollte auch jede der Katzen zeichnen – in der Wohnung hängen lange Reihen von mit den jeweiligen Namen beschrifteten „Katzenportraits“.

Beim letzten gemeinsamen Rundgang im Juni 2022 erzählte Cornelius Kolig, dass auf dem Areal der weitläufigen Anlage des „Paradieses“ 18 Katzen leben würden. Im Februar 2019 begleitete ich ihn bei einem Rundgang, bei dem er die Katzen fütterte.

Cat feeding with Cornelius Kolig in paradise. Vorderberg | AT 2019 (© PP # 2715 www.ewigesarchiv.at) The “paradise” in Vorderberg in Carinthia, the extensive complex in which Cornelius Kolig collects his objects, installations, paintings, is also a veritable paradise for animals. There are nesting boxes for birds, large areas dedicated to bees, the large text work “GOD SAVE THE QUEEN” naturally refers to the queen bee and cats accompany the tour on every visit. Doris and Cornelius Kolig tell many stories about how cats run into them, there are covered berths for cats. Even in the depths of winter, Cornelius Kolig goes into the area with a large tool box filled with cans of cat food to feed the numerous cats, all of whom have names. Kolig also wanted to draw each of the cats – there are long rows of “cat portraits” inscribed with the respective names in the apartment.
During the last joint tour in June 2022, Cornelius Kolig said that 18 cats would live on the extensive grounds of the “paradise”. In February 2019 I accompanied him on a tour where he fed the cats.