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Helmut Hejtmanek und Michael Trinh: Web-Entwickler

Helmut Hejtmanek und Michael Trinh: Web-Entwickler

Helmut Hejtmanek und Michael Trinh: Entwickler der Website des Ewigen Archivs. Wien | AT · 2018–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Die allererste Website des Ewigen Archivs wurde vor rund 25 Jahren ins Netz gestellt – worüber ich damals froh war. Sie beinhaltete Positionen wie „DesignDesaster“ – eine satirisch/kritische Reflexion von Werbung, war eine Basis für Solidaritätsaktionen für den  Künstler Cornelius Kolig, gegen den von Kronenzeitung und FPÖ massiv und infam gehetzt wurde („Kunstskandal in Kärnten stoppen!“ und publizierte wöchentlich Fotos der Donnerstags-Demos, die ab dem Jahr 2000 gegen die schwarzblaue FPÖVP Koalition – solange, bis sie gehackt wurde.

Fact: diese Seite wurde seit vielen Jahren nicht mehr betreut – eine Neukonzeption von Grund auf war mehr als fällig. Die beiden Web-Entwickler Helmut Hejtmanek – aka Helmut Heiland und Michael Trinh wurden 2018 gebeten, eine Datenbank-Lösung zu konzipieren und umzusetzen, die es erlaubte, die Zusammenhänge und Querverbindungen im seit 1980 begonnenen Ewigen Archiv anschaulich zu zeigen und das Projekt öffentlich zugänglich zu machen.

Das Ergebnis nach monatelanger, intensiver Arbeit der beiden, ermöglicht nun, in fast spielerischer Weise die weiten Kammern, Zimmer und Räume des Ewigen Archives zu nutzen für eigene Reflektionen über die Zeit und die Welt in der wir leben.

Für mich – Peter Putz – ist das Ergebnis jedenfalls besser, als ich es mir erwartet hatte!

Helmut Hejtmanek und Michael Trinh: Entwickler der Website des Ewigen Archivs. Wien | AT · 2018–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Die allererste Website des Ewigen Archivs wurde vor rund 25 Jahren ins Netz gestellt – worüber ich damals froh war. Sie beinhaltete Positionen wie „DesignDesaster“ – eine satirisch/kritische Reflexion von Werbung, war eine Basis für Solidaritätsaktionen für den  Künstler Cornelius Kolig, gegen den von Kronenzeitung und FPÖ massiv und infam gehetzt wurde („Kunstskandal in Kärnten stoppen!“ und publizierte wöchentlich Fotos der Donnerstags-Demos, die ab dem Jahr 2000 gegen die schwarzblaue FPÖVP Koalition – solange, bis sie gehackt wurde.

Fact: diese Seite wurde seit vielen Jahren nicht mehr betreut – eine Neukonzeption von Grund auf war mehr als fällig. Die beiden Web-Entwickler Helmut Hejtmanek – aka Helmut Heiland und Michael Trinh wurden 2018 gebeten, eine Datenbank-Lösung zu konzipieren und umzusetzen, die es erlaubte, die Zusammenhänge und Querverbindungen im seit 1980 begonnenen Ewigen Archiv anschaulich zu zeigen und das Projekt öffentlich zugänglich zu machen.

Das Ergebnis nach monatelanger, intensiver Arbeit der beiden, ermöglicht nun, in fast spielerischer Weise die weiten Kammern, Zimmer und Räume des Ewigen Archives zu nutzen für eigene Reflektionen über die Zeit und die Welt in der wir leben.

Für mich – Peter Putz – ist das Ergebnis jedenfalls besser, als ich es mir erwartet hatte!

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Helmut Hejtmanek und Michael Trinh: Entwickler der Website des Ewigen Archivs. Wien | AT · 2018–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Die allererste Website des Ewigen Archivs wurde vor rund 25 Jahren ins Netz gestellt – worüber ich damals froh war. Sie beinhaltete Positionen wie „DesignDesaster“... mehr lesen

Helmut Hejtmanek und Michael Trinh: Entwickler der Website des Ewigen Archivs. Wien | AT · 2018–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Die allererste Website des Ewigen Archivs wurde vor rund 25 Jahren ins Netz gestellt – worüber ich damals froh war. Sie beinhaltete Positionen wie „DesignDesaster“... read more