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Gefühlsecht (Classic): Die Macht der Gefühle · Real feeling (Classic): The power of feelings

19/10/202110/19/2021

Gefühlsecht (Classic): Die Macht der Gefühle. Wien, Wolfsberg | AT · 2000–2021 (© PP · # 2248 · www.ewigesarchiv.at) I grandi sentimenti! Wenn jeder Auspuff, jeder Furz, jeder Käse über „Emotion“ verkauft wird. Angst essen Seele auf! Ist Liebe stärker als Hass?

Gefühl ist ein psychologischer Oberbegriff für unterschiedlichste psychische Erfahrungen und Reaktionen wie etwa Angst, Ärger, Komik, Ironie sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe, die sich (potenziell) beschreiben und damit auch versprachlichen lassen. Obwohl es vielseitige neurophysiologische Ansätze der Messung von Gefühlen gibt, sind diese nicht als einheitlich und überindividuell gültig anerkannt. Dies wiederum legt die Deutung von Gefühlen als individuelle oder subjektive Bewusstseinsqualitäten oder Ichzustände nahe. Gefühle sind das Produkt der Verarbeitung von Reizen, die ihren Ursprung in unseren Sinnesorganen nehmen. Sie vermitteln damit ein Bild von der uns umgebenden Welt, aber auch von Vorgängen unseres eigenen Körpers. Gefühle sind nicht nur Ausdruck äußerer Tatsachen, sondern auch unserer eigenen Beurteilung.

Real feeling (Classic): The power of feelings. Vienna, Wolfsberg | AT 2000–2021 (© PP # 2248 www.ewigesarchiv.at) I grandi sentimenti! When every exhaust, every fart, every cheese is sold through “Emotion”. Fear eats up the soul! Is love stronger than hate?

Feeling is a psychological generic term for a wide variety of psychological experiences and reactions such as fear, anger, comedy, irony as well as pity, jealousy, fear, joy and love, which can (potentially) be described and thus also promulgated. Although there are many different neurophysiological approaches to measuring feelings, these are not recognized as being uniformly and individually valid. This in turn suggests the interpretation of feelings as individual or subjective qualities of consciousness or ego states. Feelings are the product of processing stimuli that originate in our sense organs. They convey a picture of the world around us, but also of processes in our own body. Feelings are not only an expression of external facts, but also of our own judgments.

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