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Fahrrad-Diebstahl · Bike theft

Fahrrad-Diebstahl · Bike theft

Verdammte Fahrraddiebe! Wie ich einmal mein eigenes Rad zurückgestohlen habe. Montréal | CA; Wien | AT · 2010–2020 (© PP · Ewiges Archiv). Mein blaues „Alltagsrad“ schenkte mir mein Bruder Rupert vor mehr als 25 Jahren – er hatte sich ein rasanteres Modell gekauft, mir passte und passt es nach wie vor sehr gut. Mein Studio war damals im 9. Bezirk in der Liechtensteinstraße, das Rad war untertags mit einem stabilen „Kryptonite“-Schloss an einem der damals noch grünen Fahrrad-Bügel befestigt. Eines Tages war das Rad weg, der Bügel leer – und ich total sauer. Anzeige bei der Polizei – blau, gebraucht, Marke Schwinn, hinten ein „Cooperative Fahrrad“-Pickerl – mehr wusste ich nicht anzugeben. Einige Wochen später, vor dem SPAR-Supermarkt an der Liechtensteinstraße, einige Blöcke vom Haus, in dem mein Studio war: da stand doch tatsächlich mein Fahrrad angelehnt vor dem Geschäft, mit meinem „Kryptonite“-Schloss versperrt – ich glaubte zu träumen! Was sollte ich tun? Die Polizei rufen? Vor dem Geschäft warten und den Dieb/die Diebin konfrontieren? Mir fiel ein, dass an meinem Schlüsselbund immer noch der Schlüssel zum Fahrrad-Schloss hing – ich sperrte auf, „stahl“ mein Fahrrad zurück und fuhr davon.

Meine Fahrrad-Verlust-durch-Diebstahl-Bilanz: Abgesehen vom Geschilderten ein weiteres Rad, der Sattel des Kinderrades meines Sohnes – und schließlich das Kinderrad selbst. Die verdammten Dieb*innen begleiten meine innigen Wünsche, ein Blitz möge sie beim Schei..en erschlagen – ob ethisch/politisch korrekt, ist mir völlig Blunze.

Fahrraddiebe (Originaltitel: Ladri di biciclette) ist ein 1948 entstandener neorealistischer Film von Vittorio de Sica nach einem Roman von Luigi Bartolini. Um seine Familie zu ernähren, arbeitet Antonio Ricci als Tagelöhner in Rom. Von einem Arbeitsvermittler erhält er endlich eine langersehnte Arbeit als Plakatkleber. Zur Ausübung ist er allerdings auf den Besitz eines Fahrrades angewiesen, das er aber erst kürzlich verpfändet hat. Kurzentschlossen bringt Antonios Frau die Bettwäsche zum Pfandleiher, um das Fahrrad wieder auszulösen. Antonio fährt also los, klebt die ersten Plakate. Dabei wird sein Fahrrad gestohlen. Er verfolgt den Dieb, kann ihn aber nicht stellen.

Damn bike thieves! How I once stole my own bike back. Montréal | CA; Vienna | AT 2010–2020 (© PP Eternal Archives). My brother Rupert gave me my blue “everyday bike” more than 25 years ago – he had bought a faster model, it fit me and it still fits very well. At the time, my studio was in the 9th district on Liechtensteinstrasse. During the day, the bike was attached to one of the then still green bike brackets with a sturdy “Kryptonite” lock. One day the bike was gone, the bracket empty – and I was totally angry. Report to the police – blue, used, brand Schwinn, a “Cooperative Fahrrad” sticker on the back – I couldn’t tell more. A few weeks later, in front of the SPAR supermarket on Liechtensteinstrasse, a few blocks from the house where my studio was: my bike was actually leaning against the shop, locked with my “Kryptonite” lock – I thought I was dreaming! What should I do? Calling the police? Wait in front of the store and confront the thief? It occurred to me that the key to the bike lock was still on my bunch of keys – I unlocked it, “stole” my bike back and drove away. My bike-loss-through-the-theft balance sheet: Apart from what has been described, another bike, the saddle of my son’s child’s bike – and finally the child’s bike itself slain – whether ethically / politically correct is completely blunt to me. Bicycle thieves (original title: Ladri di biciclette) is a 1948 neo-realistic film by Vittorio de Sica based on a novel by Luigi Bartolini. To support his family, Antonio Ricci works as a day laborer in Rome. He finally gets a long-awaited job as a poster sticker from an employment agency. In order to exercise, however, he is dependent on possession of a bicycle, which he only recently pledged. On the spur of the moment, Antonio’s wife brings the bed linen to the pawnbroker to release the bike again. So Antonio drives off, puts up the first posters. His bike is stolen. He pursues the thief, but cannot catch him.

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Verdammte Fahrraddiebe! Wie ich einmal mein eigenes Rad zurückgestohlen habe. Montréal | CA; Wien | AT · 2010–2020 (© PP · Ewiges Archiv). Mein blaues „Alltagsrad“ schenkte mir mein Bruder Rupert vor mehr als 25 Jahren – er hatte sich ein rasanteres Modell gekauft, mir passte und passt... mehr lesen

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