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Die aktuelle Vandalismus-Rundschau · The current vandalism review

Die aktuelle Vandalismus-Rundschau · The current vandalism review

Lets Destroy the World! Die aktuelle Vandalismus-Rundschau. Wien | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) Von einer kleinen Pandemia-Radtour retour, das rettende Studio schon in Riechweite, elegant in die vorvorletzte Kurve gelegt, vorbeigezischt an einen frisch umgelegten, frisch gepflanzten Baum. Weitergefahren. Dann doch umgedreht und die Sauerei begutachtet (Ein Ewiger Archivar ist immer im Dienst. „Schreib’ das auf, (Egon Erwin) Kisch!“ „Fotografier das, Du Depp“ (an mich gerichtet). Glatt abgesägt, umgetreten, niedergebogen.

Die allgemeine Weltzerstörung im Großen (nach eigenem Ermessen hier einsetzen: . . .) noch privat, DIY, im eigenen Schnellverfahren weitertreiben. Damits nicht zu heimelig wird.

Vor einigen Tagen: der Glaslift über die Bahngleise im 12. Bezirk außer Betrieb. Die Gläser (dicke Sicherheitsgläser) mit kleinteiligen Sprüngen übersät. Nicht nur eines: fast alle. Von schwerem Schlag mit massivem, spitzen Gegenstand ausgehend. 

Unter Vandalismus versteht man allgemein eine „blinde Zerstörungswut“.  Das Wort Vandalismus leitet sich sprachlich – jedoch historisch wenig begründet – von der germanischen Volksgruppe der Vandalen ab, die in der Spätantike in das römische Reich einwanderten. Mit Vandalismus wird heute in der Kriminologie eine vorsätzliche Handlung bezeichnet, die meist eine Zerstörung oder Beschädigung einer privaten oder öffentlichen Sache (Sachbeschädigung) bis hin zu Körperverletzung oder Tierquälerei zur Folge hat. Er ist meist eine Form von deviantem und meist auch delinquentem Verhalten häufig (aber nicht nur) von (meist männlichen) Jugendlichen, die allgemein als zwecklos, irrational oder auch nihilistisch erscheint. Manche Formen von Vandalismus werden als eine Form von oder ein Aspekt von Rowdytum betrachtet (so beispielsweise ehemals im DDR-Strafrecht). Täter versuchen durch Zerstörung sich ihre körperliche Kraft zu beweisen und das Ablehnen einer öffentlichen Ordnung ihrer Umgebung zu demonstrieren. Resozialisierung ist gut durch Verurteilung zu Schadensersatz und durch Sozialstunden zu erreichen.

Lets Destroy the World! The current vandalism review. Vienna | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) From a little Pandemia bike tour back, the saving studio within easy reach, elegantly placed in the penultimate curve, hissing past a freshly laid down, freshly planted tree. Moved on. Then turned around and examined the mess (an eternal archivist is always on duty. “Write that down, (Egon Erwin) Kisch!”

The general destruction of the world on a large scale (insert here at your own discretion:…) Still privately, DIY, continue in your own quick process. So that it doesn’t get too cozy.

A few days ago: the glass elevator over the railroad tracks in the 12th district was out of order. The glasses (thick safety glasses) littered with small cracks. Not just one thing: almost all of them. Starting from a heavy blow with a massive, pointed object.

Vandalism is generally understood to be a “blind rage to destroy”. The word vandalism is linguistically derived from the Germanic ethnic group of the Vandals, who immigrated to the Roman Empire in late antiquity, but with little historical justification. In criminology today, vandalism is an intentional act that usually results in the destruction or damage of a private or public property (damage to property) through to bodily harm or cruelty to animals. It is mostly a form of deviant and mostly also delinquent behavior often (but not only) by (mostly male) young people, which generally appears to be pointless, irrational or even nihilistic. Some forms of vandalism are viewed as a form of or an aspect of hooliganism (for example, formerly in GDR criminal law). Perpetrators try to prove their physical strength through destruction and to demonstrate the rejection of a public order in their surroundings. Social rehabilitation is easy to achieve through condemnation for damages and through community hours.

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Lets Destroy the World! Die aktuelle Vandalismus-Rundschau. Wien | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) Von einer kleinen Pandemia-Radtour retour, das rettende Studio schon in Riechweite, elegant in die vorvorletzte Kurve gelegt, vorbeigezischt an einen frisch umgelegten, frisch gepflanzten... mehr lesen

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