Einführung

Bedienelemente – Controls

Suche
Klicken Sie dieses Bedienelement, um das Hauptmenu zu öffnen.

Click this control to open the main menu.

 

Suche
Klicken Sie dieses Bedienelement, um das Ewige Archiv zu durchsuchen.

Click this control to browse the Eternal Archives.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement oder verwenden Sie die ESC (“escape”-Taste), um zurück zur Übersicht zu gelangen.

Click this control or use the ESC (“escape” key) to go back to the overview.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, das Bild/Video selbst oder verwenden Sie die “i”-Taste, um die zusätzliche Information zum Bild/Video zu schließen.

Click this control, the image/video itself or use the “i” key to close the additional information to the image/video.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, das Bild/Video selbst oder verwenden Sie die “i”-Taste, um die zusätzliche Information zum Bild/Video anzuzeigen.

Click this control, the image/video itself or use the “i” key to show the additional information to the image/video.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, oder verwenden Sie die Pfeiltaste nach links, um das vorherige Bild/Video anzuzeigen.

Click this control or use the arrow left key to show the previous image/video.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, oder verwenden Sie die Pfeiltaste nach rechts, um das nächste Bild/Video anzuzeigen.

Click this control or use the arrow right key to show the next image/video.

Lade...
DE
|
EN

Cornelius Kolig zeichnen · Drawing Cornelius Kolig

Cornelius Kolig zeichnen · Drawing Cornelius Kolig

Cornelius Kolig zeichnen. Vorderberg | AT · 2019 (© PP · # 2691 · www.ewigesarchiv.at) Ich vermisse Cornelius Kolig (1942–2022) sehr. Mit seinen künstlerischen Arbeiten bin ich erstmals 1973 in einer Ausstellung im damaligen Museum für zeitgenössische Kunst in Wien – im „20-er-Haus“ (heute: Belvedere 21) konfrontiert worden, persönlich kennengelernt habe ich ihn 1981 bei einem Besuch in seinem damaligen Atelier in St. Martin/Villach. Seither besuchte ich ihn und seine Frau Doris viele Male in Vorderberg im Gailtal in Kärnten, wo er ab 1979 begonnen hatte, sein „Paradies“ aufzubauen: ein etwa 5.000 m2 großes Areal in seinem Geburtsort, auf dem im Laufe der Jahrzehnte Gebäude und Gartenelemente für die darin versammelten Objekte und Installationen entstanden sind. Es ist in seiner Gesamtheit das umfangreichste Werk eines Künstlers, den ich persönlich kenne und dasjenige, das mich durch Jahrzehnte hindurch beschäftigt, bewegt und begeistert. Es ist für mich ein Werk, das danach strebt, in einem weitgefassten Sinne alle Aspekte des Menschseins und des Lebens in seiner Gesamtheit zu erfassen – und das durch seine Radikalität Jahrzehnte hindurch heftigen Polemiken und Angriffen ausgesetzt war, die im Jahr 1998 in einer üblen und niederträchtigen Hetzkampagne von Kronen Zeitung und FPÖ kulminierte.

Vom Paradies, seinen Arbeiten und seiner Person habe ich mehr als 5.400 Fotografien im Ewigen Archiv, ich habe zu Person und Werk zwei Videos realisiert: „Cornelius Kolig und das Paradies“, 2018, 22 min. und „Cornelius Kolig führt durchs Paradies“, 2022, 26 min., unter dem Begriff „Kolig“ finden sich 105 Tableaux im Ewigen Archiv.

Nachdem ich Cornelius so oft fotografiert und Videoaufzeichnungen gemacht hatte, habe ich erstmals 2019 ein Portrait von ihm gezeichnet, was natürlich auch eine Anmaßung ist, aber doch nicht so ein technoider „Bildraub“ wie Fotografie und Video, weitere Portraitzeichnungen entstanden 2020 und 2021.

Das Foto rechts unten ist von Doris Kolig.

Drawing Cornelius Kolig. Vorderberg | AT 2019 (© PP # 2691 www.ewigesarchiv.at) I miss Cornelius Kolig (1942–2022) very much. I was first confronted with his artistic work in 1973 in an exhibition in what was then the Museum for Contemporary Art in Vienna – in the “20-er-Haus” (today: Belvedere 21). I got to know him personally in 1981 when I visited his studio at the time in St Martin/Villach. Since then I have visited him and his wife Doris many times in Vorderberg in the Gail Valley in Carinthia, where he had started to build up his “paradise” in 1979: an area of around 5,000 m2 in his birthplace, on which over the decades buildings and garden elements for the objects and installations assembled in it were created. In its entirety, it is the most extensive work by an artist that I know personally and that which has occupied, moved and inspired me for decades. For me it is a work that strives to capture in a broad sense all aspects of being human and of life in its entirety – and which, due to its radical nature, has been subject to violent polemics and attacks for decades, which ended in 1998 in a vile and vile hate campaign by the Kronen Zeitung and the FPÖ.
I have more than 5,400 photographs of paradise, his work and his person in the eternal archive, I have made two videos about the person and work: “Cornelius Kolig and the paradise”, 2018, 22 min. and “Cornelius Kolig leads through paradise”, 2022, 26 min., under the term “Kolig” there are 105 tableaux in the Eternal Archive.
After I had photographed Cornelius so often and made video recordings, I drew a portrait of him for the first time in 2019, which is of course also presumptuous, but not such a technoid “image robbery” as photography and video, further portrait drawings were created in 2020 and 2021.
The photo below right is by Doris Kolig.

DE
|
EN

Cornelius Kolig zeichnen · Drawing Cornelius Kolig

Cornelius Kolig zeichnen · Drawing Cornelius Kolig

Cornelius Kolig zeichnen. Vorderberg | AT · 2019 (© PP · # 2691 · www.ewigesarchiv.at) Ich vermisse Cornelius Kolig (1942–2022) sehr. Mit seinen künstlerischen Arbeiten bin ich erstmals 1973 in einer Ausstellung im damaligen Museum für zeitgenössische Kunst in Wien – im „20-er-Haus“... mehr lesen

Drawing Cornelius Kolig. Vorderberg | AT 2019 (© PP # 2691 www.ewigesarchiv.at) I miss Cornelius Kolig (1942–2022) very much. I was first confronted with his artistic work in 1973 in an exhibition in what was then the Museum for Contemporary Art in Vienna – in the “20-er-Haus” (today:... read more