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Atmen · breathing

Atmen · breathing

Wenn die Luft ausgeht. Ausatmen und nicht mehr einatmen. Villach, Wien | AT · 2002–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Ersticken ist eine meiner Panikvorstellungen. Erstmals eine Ahnung davon, wie das sein könnte, bekam ich, als ich mit einer „atypischen“, plötzlich auftretenden Lungenentzündung im Krankenhaus lag (bzw. nacheinander in drei Krankenhäusern) und aus Atemnot nachts so schweißgebadet war, dass ich bis zu 10-mal  den durchtränkten Pyjama wechseln musste. (gr. Foto links) Bei einer „Lungenfunktionsprüfung“ hatte ich dann nur mehr 30 % der normalen Werte. 

Sterben durch Ersticken, weil jemand mit seinem Knie auf meiner Kehle kniet? Panik, wenn ich daran denke. In diesem Zusammenhang muss ich auch daran denken, dass ich in den 1970-er Jahren noch jemanden in einer „Eisernen Lunge“ eingeschlossen gesehen habe bei einer Exkursion auf die Baumgartner Höhe. Unvorstellbar. 

(Gr. Bild rechts: Detail einer Arbeit der Künstlerin Sylvie Fleury)

Eine Eiserne Lunge war eines der ersten klinischen Geräte, das eine maschinelle Beatmung eines Menschen ermöglichte. Um 1920 entwickelte sie der US-amerikanische Ingenieur Philip Drinker zur Beatmung lungenkranker Patienten. Dabei liegt der Körper des Patienten bis auf den Kopf komplett im Inneren eines Hohlzylinders. Das Gerät schließt am Hals luftdicht ab und erzeugt einen Unterdruck. Dadurch drückt der Umgebungsdruck Luft durch Nase und Mund des Patienten in die Lungen. Entsprechend geschieht die Ausatmung durch den Aufbau eines Überdrucks in der Kammer.

When the air runs out. Exhale and no longer inhale. Villach, Vienna | AT · 2002–2019 (© PP · Eternal Archives) Asphyxiation is one of my panic ideas. For the first time I got an idea of ​​what that could be like when I was in the hospital with an “atypical”, suddenly occurring pneumonia (or in succession in three hospitals) and was so drenched in sweat at night that I was up to 10 times as sweaty had to change the soaked pajamas. (gr. photo left) During a “lung function test” I only had 30% of the normal values.
Dying of suffocation because someone kneels on my throat with his knee? Panic when I think about it. In this context, I also have to remember that in the 1970s I saw someone trapped in an “iron lung” during an excursion to Baumgartner Höhe. Inconceivably.
(Gr. Picture right: Detail of a work by the artist Sylvie Fleury)

An iron lung was one of the first clinical devices that made mechanical ventilation possible for a person. Around 1920, the American engineer Philip Drinker developed it for ventilating patients with lung diseases. The patient’s body is completely inside a hollow cylinder, right down to the head. The device closes airtight on the neck and creates a vacuum. This causes the ambient pressure to push air through the patient’s nose and mouth into the lungs. Accordingly, the exhalation occurs through the build-up of excess pressure in the chamber.

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