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Datenschutz im Zeitalter der KI (Künstlichen Intelligenz). Wien | AT · 2020–2021 (© PP · # 3348 · www.ewigesarchiv.at) Der Masterplan für heute sah vor, ein Tableau und einen kurzen Text zu folgender Bemerkung von Peter Kubelka zusammenzustellen: „Ich glaube an die Kleinst-Beiträge! Nur wenn man das macht, was man wirklich weiß, wirklich will, wirklich kann, gibt man dem Universum was, was vielleicht etwas ändert!“ meinte er bei einem Q & A im Anschluss an die Vorführung seines „Monument Film“ im Filmmuseum. (s. link unten). Kurz nach diesem Entschluss allerdings hat’s mich vertragen zu einem Artikel über die Anonymisierung von Gesichtern, um die automatische Gesichtserkennung zu täuschen bzw ihr zu entgehen (s. link). Dann bin ich einerseits über die Bildsuche nach kleinen bzw. kleinsten Objekten und die Suche nach Masken auf diese hier verwendeten Bilder aus den Jahren 2020 und 2021 gestoßen und fand, dass sie sehr gut zum Thema Gesichtserkennung und Anonymisierung passen.

„Diese KI anonymisiert die Gesichter von Menschen, ohne das Bild grundlegend zu verändern“

Eine Gruppe von Forschern hat versucht, künstliche Intelligenz (KI) für sich zu nutzen, indem sie ein Programm zur Anonymisierung von Gesichtern entwickelt hat. Das Ziel von „Face Anonymization Made Simple“ ist es, die Identität einer Person zu verschleiern, ohne das Grundbild wesentlich zu verändern. Auf den ersten Blick sehen die Fotos normal aus, aber es ist unmöglich zu erkennen, wer die Person auf den Bildern tatsächlich ist. Hackaday berichtet, dass die Autoren der Arbeit ein Bild in ein Diffusionsmodell eingegeben haben, das automatisch identitätsbezogene Merkmale auswählte und sie nur leicht veränderte, damit das Bild natürlich aussieht.

Zu den erwähnten identitätsbezogenen Merkmalen eines menschlichen Gesichts gehören Dinge wie Augen, Ohren, Nase und Mund. Während diese Merkmale verändert werden, bleiben die anderen Elemente der Fotos, wie z. B. Hintergrund, Kleidung usw., unverändert. Das Konzept ist nicht neu und KI-Gesichtsanonymisierer wurden schon früher erforscht, aber die Forscher sagen, dass ihre Methode sowohl einfacher ist als auch andere Verfahren übertrifft. Die Forscher verwendeten Stable Diffusion, einen quelloffenen KI-Bildgenerator, der lokal auf privater Hardware ausgeführt werden kann und so innovative Experimente ermöglicht.

„Wir haben unseren Ansatz vorgestellt, der Diffusionsmodelle für die Anonymisierung von Gesichtern nutzt. Unser Framework macht Gesichtspunkte und Masken überflüssig und stützt sich ausschließlich auf einen Rekonstruktionsverlust, während es dennoch Bilder mit detaillierten, feinkörnigen Merkmalen erzeugt“, schreiben die Forscher. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass diese Methode Gesichter effektiv anonymisiert, Attribute bewahrt und qualitativ hochwertige Bilder erzeugt. Darüber hinaus kann unser Modell eine zusätzliche Gesichtsbild-Eingabe verwenden, um Gesichtstauschaufgaben durchzuführen, was seine Vielseitigkeit und sein Potenzial für verschiedene Gesichtsbildverarbeitungsanwendungen demonstriert.“ Das Projekt ist über GitHub verfügbar. 

Datenschutz im Zeitalter der KI

Es gibt Menschen, die sich für diese Technologie interessieren werden. Unternehmen wie Clearview AI haben Google und Facebook abgegrast, um ihre Datenbank zu erweitern und ihre Gesichtserkennungstechnologie zu betreiben. Wenn ein Foto von Ihnen online ist, wurde es höchstwahrscheinlich in irgendeine Art von Datensatz aufgenommen. Aber auch wer nicht online ist, ist nicht sicher. Kürzlich haben Harvard-Studenten die erschreckende Macht der intelligenten KI-Brille demonstriert, indem sie eine Brille herstellten, die die persönlichen Daten eines jeden preisgibt, wenn er sie nur ansieht.

(KI Übersetzung)

Data protection in the age of AI (artificial intelligence). Vienna | AT – 2020-2021 (© PP – # 3348 – www.ewigesarchiv.at) The master plan for today was to put together a tableau and a short text on the following comment by Peter Kubelka: “I believe in the smallest contributions! Only if you do what you really know, really want, really can, do you give something to the universe that might change something!” he said at a Q & A following the screening of his ‘Monument Film’ at the Filmmuseum. (see link below). Shortly after this decision, however, I read an article about the anonymization of faces in order to fool or evade automatic facial recognition (see link). Then, on the one hand, I came across these images from 2020 and 2021 used here via the image search for small or smallest objects and the search for masks and found that they fit very well with the topic of face recognition and anonymization.

This AI Anonymizes People’s Faces Without Substantially Changing the Image

A group of researchers have attempted to put artificial intelligence (AI) to good use by making a face anonymizer program. The aim of Face Anonymization Made Simple is to mask a person’s identity without substantially changing the basic image.

At a quick glance, the photos look normal but it’s impossible to identify who the person actually is in the pictures. Hackaday reports that the paper’s authors inputted an image into a diffusion model which automatically picked out identity-related features and altered them just slightly so the image remains natural-looking.

The aforementioned identity-related features on a human face are things like eyes, ears, nose, and mouth. While those features are altered the other elements of the photos, background pose, clothing, et cetera, remain unchanged.

It is not a novel concept and AI face anonymizers have been explored before but the researchers say that their method is both simpler and outperforms outers.

The researchers used Stable Diffusion, an open-source AI image generator that can be run locally on private hardware allowing for innovative experimentations.

“We have introduced our approach leveraging diffusion models for face anonymization. Our framework eliminates the need for facial key points and masks and relies solely on a reconstruction loss, while still generating images with detailed fine-grained features,” write the researchers.

“Our results show that this method effectively anonymizes faces, preserves attributes, and produces high-quality images. Additionally, our model can use an extra facial image input to perform face swapping tasks, demonstrating its versatility and potential for various facial image processing applications.”

The project is available via GitHub. Privacy in the AI Age

There are people who will be interested in this technology. Facial scanning has become a thing with companies like Clearview AI found to have scraped Google and Facebook to bolster its database and power its facial recognition technology.

If there is a photo of you online then in all likelihood it has been scraped into some kind of dataset. But even those not online aren’t safe. Recently, Harvard students demonstrated the terrifying power of AI smart glasses by making a pair that reveals anyone’s personal information by just looking at them.

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Datenschutz im Zeitalter der KI (Künstlichen Intelligenz). Wien | AT · 2020–2021 (© PP · # 3348 · www.ewigesarchiv.at) Der Masterplan für heute sah vor, ein Tableau und einen kurzen Text zu folgender Bemerkung von Peter Kubelka zusammenzustellen: „Ich glaube an die Kleinst-Beiträge! Nur... mehr lesen

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