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Tasche · Bag

Tasche · Bag

Das letzte Hemd hat keine Taschen und eine Reise mit dem Jugokoffer. London | UK; Salzkammergut, Wien | AT; Toskana | IT · 2003–2020 (© PP · Ewiges Archiv) Tröstet mich das, dass ich gar nichts mitnehmen kann? Keine Beigaben, keine Zettel, keine Fotos, keinen Reiseproviant, nicht nur keine Taschen sondern auch kein Hemd? Im Diesseits benütze ich fast täglich die praktische, aus einer schweren Plane gefertigte und mit einem Stern mit abgebrochenem Zacken und dem Schriftzug „ostblock rekords“ bedruckte Umhängetasche, die mir vor Jahren von Thomas Holzinger, dem Co-Inhaber des gleichnamigen CD-Labels geschenkt wurde. Ist schon meine zweite – laut Thomas das letzte oder vorletzte Exemplar. Ich hab den leisen Verdacht, ich bin der letzte und einzige „treue“ Träger. (2. Foto ob.). „FREMDKAPITAL“ hat der Künstler Herwig Turk auf Taschen aus dem Webmaterial der „Jugokoffer“ gedruckt für die „Operation Figurini“ im Jahr 2003 am Karmelitermarkt im 2. Bezirk. Ein leerer „Jugokoffer“ auch am Foto rechts unten.

„In den 1970er Jahren waren (für Plastiksackerl, Anm. PP) in Österreich auch die abwertenden Begriffe Jugokoffer und Tschuschenkoffer weit verbreitet, eine Anspielung auf das bevorzugte Reiseutensil in jugoslawischen Gastarbeiterautos. . . . “ (wiki)

In der „Ersten Kärntner Kurzschluss-Handlung“ des UNIKUM wurde von Andreas Krištof ein JUGOKOFFER um ATS 370,- angeboten: „Plastiktasche mit Kunststoffgriff, bestückt mit Reiseführer, zehn verschiedenen Ansichtskarten und einem Lutscher/Lizika aus Slowenien. Ein ebenso nützlicher wie praktischer Begleiter für eine Reise in den Süden.“

JUGOKOFFER (UNIKUM)

Eine Plastiktüte (auch Plastiktragetasche oder Kunststofftüte; in Österreich: Sackerl, Plastiksackerl oder Nylonsackerl,in der Schweiz (Plastik-)Säckli, in Ostdeutschland häufig Plastetüte oder Plastebeutel, in Süddeutschland Plastikbeutel oder Plastikgug) ist eine Tüte oder ein Beutel aus Kunststofffolie, meist aus Polyethylen oder Polypropylen. Für eine herkömmliche ca. 20 g schwere Plastiktüte werden 40 g Erdöl benötigt. Plastiktüten werden vor allem zum Transport von Einkäufen und zur Aufbewahrung sowie zum Transport von Hausmüll verwendet. Bedruckte Einkaufstüten aus Plastik dienen dem Handel und der Konsumgüterindustrie als Werbeträger. In Europa kamen laut EU-Kommission im Jahr 2010 rund 95 Milliarden Plastik-Tragetaschen in Umlauf.

Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Das Sprichwort besagt, dass man seine irdischen Güter nach dem Tod zurücklassen muss. Es macht also keinen Sinn grenzenlos nach Besitz zu streben. Man kann das Sprichwort auch als Appell verstehen, andere freigebig und großzügig an seinem Reichtum teilhaben zu lassen.

The last shirt has no pockets and a trip with the Jugo suitcase. London | UK; Salzkammergut, Vienna | AT; Tuscany | IT · 2003–2020 (© PP · Eternal Archives) Does that comfort me that I can’t take anything with me? No gifts, no notes, no photos, no travel provisions, not only no bags but also no shirt? On this side, I use the practical shoulder bag, made of a heavy tarpaulin and printed with a star with a broken point and the words “ostblock rekords” printed on it, which was given to me years ago by Thomas Holzinger, co-owner of the CD label of the same name . Is already my second – according to Thomas the last or penultimate copy. I have the slightest suspicion that I am the last and only “loyal” carrier. (2nd photo above). The artist Herwig Turk printed “FREMDKAPITAL” on bags made of the “Jugokoffer” woven material for “Operation Figurini” in 2003 at the Karmelitermarkt in the 2nd district. An empty “Jugokoffer” also in the photo below right.

“In the 1970s (for plastic bags, note PP) the derogatory terms Jugokoffer and Tschuschenkoffer were widespread in Austria, an allusion to the preferred travel utensil in Yugoslav guest workers’ cars. . . . “(Wiki)

In the “First Carinthian Short-Circuit Action” of UNIKUM, Andreas Krištof offered a JUGOKOFFER for ATS 370, -: “Plastic bag with plastic handle, equipped with a travel guide, ten different postcards and a lollipop / Lizika from Slovenia. A useful and practical companion for a trip to the south. “

JUGOKOFFER (UNIKUM)

A plastic bag (also a plastic carrier bag or plastic bag; in Austria: sack, plastic bag or nylon bag, in Switzerland (plastic) bag, in East Germany often plastic bag, in South Germany plastic bag or plastic bag) is a bag or a bag made of plastic film, usually made of Polyethylene or polypropylene. 40 g of petroleum are required for a conventional 20 g plastic bag. Plastic bags are mainly used to transport purchases and to store and transport household waste. Printed shopping bags made of plastic are used as advertising media for retailers and the consumer goods industry. According to the EU Commission, around 95 billion plastic carrier bags came into circulation in Europe in 2010.

The last shirt has no pockets.

The saying goes that one must leave one’s earthly goods behind after death. So there is no point in striving for possessions without limits. The proverb can also be understood as an appeal to let others share in one’s wealth in a generous and generous way.

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Das letzte Hemd hat keine Taschen und eine Reise mit dem Jugokoffer. London | UK; Salzkammergut, Wien | AT; Toskana | IT · 2003–2020 (© PP · Ewiges Archiv) Tröstet mich das, dass ich gar nichts mitnehmen kann? Keine Beigaben, keine Zettel, keine Fotos, keinen Reiseproviant, nicht nur keine... mehr lesen

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