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Sylvie Fleury: Making of „Eternity Now“

Sylvie Fleury: Making of „Eternity Now“

Sylvie Fleurys „Eternity Now“: Halten die Nähte? Wien | AT · 2019 (artwork: © Sylvie Fleury; pix + Tableau: PP · Ewiges Archiv) Im Werkstatt-Hof in der Mollardgasse im 6. Bezirk, in dem auch mein Studio ist, gibt es eine ganze Reihe von Firmen und Spezialist*innen, denen ich immer wieder gerne bei der Arbeit zuschaue. Eine dieser Spezialist*innen ist Ursula Klein / Fa. Schultes Wien. Sie produziert mit Mitarbeiter*innen so ziemlich alles, was aufblasbar ist – oft in riesigen Dimensionen. Dieser Tage wurde ein Objekt, das von der Künstlerin Sylvie Fleury für eine Ausstellung im Kunstraum Dornbirn beauftragt worden war, im Hof des Werkstatt-Hofes probeweise aufgeblasen. Die Installation besteht aus der Figurine einer Frau, die sich die Zähne putzt, einigen überdimensionalen Seifenblasen am Boden und einer riesigen Katze. Die gesamte Installation ist auf den Ausstellungsansichten des Kunstraum Dornbirns zu sehen (link siehe unten):

„Sylvie Fleury: ÎÔ. Die 1961 in Genf geborene Künstlerin Sylvie Fleury inszeniert Luxusartikel unserer Konsumwelt, stellt sie in neue Zusammenhänge  und konfrontiert den Betrachter mit Fragen nach der Macht von Statussymbolen, die zu Fetischen des Konsums geworden sind.

Als »fashion girl« sorgt Sylvie Fleury seit Anfang der neunziger Jahre für Aufsehen. Wirken ihre Arbeiten auf den ersten Blick auch wie eine Bestätigung der Wertmaßstäbe der Konsumgesellschaft, so verbindet sie mit ihnen doch eine subtile Kommentierung des schönen Scheins: Die von Fleury aufgegriffenen Slogans sind nicht nur Logos international bekannter Modehäuser, Parfümerien oder Hochglanzmagazine. Fleury benennt mit der Benutzung dieser Zeichen vielmehr die mit ihnen verbundenen menschlichen Sehnsüchte und Wunschbilder.  (Ausstellungskatalog Museum für Neue Kunst, ZKM Karlsruhe) 

Für die Ausstellung im Kunstraum Dornbirn entwickelt die Künstlerin eine neue Werkserie von raumfüllenden Objekten in gigantischer Größe. Der Titel der Ausstellung „ÎÔ“ bezieht sich auf den italienischen Ausdruck „IO“ (Ich).  (Kunstraum Dornbirn)

Sylvie Fleurys „Eternity Now“: Halten die Nähte? Wien | AT · 2019 (artwork: © Sylvie Fleury; pix + Tableau: PP · Ewiges Archiv) Im Werkstatt-Hof in der Mollardgasse im 6. Bezirk, in dem auch mein Studio ist, gibt es eine ganze Reihe von Firmen und Spezialist*innen, denen ich immer wieder gerne bei der Arbeit zuschaue. Eine dieser Spezialist*innen ist Ursula Klein / Fa. Schultes Wien. Sie produziert mit Mitarbeiter*innen so ziemlich alles, was aufblasbar ist – oft in riesigen Dimensionen. Dieser Tage wurde ein Objekt, das von der Künstlerin Sylvie Fleury für eine Ausstellung im Kunstraum Dornbirn beauftragt worden war, im Hof des Werkstatt-Hofes probeweise aufgeblasen. Die Installation besteht aus der Figurine einer Frau, die sich die Zähne putzt, einigen überdimensionalen Seifenblasen am Boden und einer riesigen Katze. Die gesamte Installation ist auf den Ausstellungsansichten des Kunstraum Dornbirns zu sehen (link siehe unten):

„Sylvie Fleury: ÎÔ. Die 1961 in Genf geborene Künstlerin Sylvie Fleury inszeniert Luxusartikel unserer Konsumwelt, stellt sie in neue Zusammenhänge  und konfrontiert den Betrachter mit Fragen nach der Macht von Statussymbolen, die zu Fetischen des Konsums geworden sind.

Als »fashion girl« sorgt Sylvie Fleury seit Anfang der neunziger Jahre für Aufsehen. Wirken ihre Arbeiten auf den ersten Blick auch wie eine Bestätigung der Wertmaßstäbe der Konsumgesellschaft, so verbindet sie mit ihnen doch eine subtile Kommentierung des schönen Scheins: Die von Fleury aufgegriffenen Slogans sind nicht nur Logos international bekannter Modehäuser, Parfümerien oder Hochglanzmagazine. Fleury benennt mit der Benutzung dieser Zeichen vielmehr die mit ihnen verbundenen menschlichen Sehnsüchte und Wunschbilder.  (Ausstellungskatalog Museum für Neue Kunst, ZKM Karlsruhe) 

Für die Ausstellung im Kunstraum Dornbirn entwickelt die Künstlerin eine neue Werkserie von raumfüllenden Objekten in gigantischer Größe. Der Titel der Ausstellung „ÎÔ“ bezieht sich auf den italienischen Ausdruck „IO“ (Ich).  (Kunstraum Dornbirn)

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Sylvie Fleury: Making of „Eternity Now“

Sylvie Fleurys „Eternity Now“: Halten die Nähte? Wien | AT · 2019 (artwork: © Sylvie Fleury; pix + Tableau: PP · Ewiges Archiv) Im Werkstatt-Hof in der Mollardgasse im 6. Bezirk, in dem auch mein Studio ist, gibt es eine ganze Reihe von Firmen und Spezialist*innen, denen ich immer wieder... mehr lesen

Sylvie Fleurys „Eternity Now“: Halten die Nähte? Wien | AT · 2019 (artwork: © Sylvie Fleury; pix + Tableau: PP · Ewiges Archiv) Im Werkstatt-Hof in der Mollardgasse im 6. Bezirk, in dem auch mein Studio ist, gibt es eine ganze Reihe von Firmen und Spezialist*innen, denen ich immer wieder... read more