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Sparefroh extemporiert eine Bankengeschichte · Sparefroh extemporizes a bank story

Sparefroh extemporiert eine Bankengeschichte · Sparefroh extemporizes a bank story

Der Sparefroh extemporiert eine kleine Bankengeschichte! Wien | AT · 1980–2025 (© PP · # 3490 · www.ewigesarchiv.at) Auf den Weltspartag habe ich mich immer sehr gefreut. In der Bank in Ebensee (deren Namen ich blöderweise vergessen habe) gabs immer großartige Geschenke, wenn meine Mutter auf mein Sparbuch „was eingelegt“ hatte. Ich war auch immer ein Sparefroh und bin es bis heute geblieben. Beim Einkaufen schaue ich beim SPAR Österreich (sic!) bzw. in einer Filiale des niederländischen Konzerns oft zuerst in der Kiste im Kühlregal, wo die „verbilligten“, mit 25 % Ermäßigung (früher: 50 %) Aufklebern bestückten Lebensmittel liegen. Dann SPARE ich oft fast einen Euro, wie am Kassazettel ausgewiesen ist. Dieses grandiose Banken-Tableau hatte seinen Anstoß durch die Werbung der Bank Austria rechts, die mich im Vorbeifahren derart angesprungen und zur Raserei gebracht hat, dass ich eine Schnellbremsung ersten Grades hingelegt, das Rad hingeschmissen habe und dieses unpackbar bescheuerte Plakat fotografieren musste. Die Zeit ist jetzt zu knapp, um eine Exegese zu liefern, die diesen Namen verdienen würde – aber es ist frech, eingebildet, es wird Geld rausgeschmissen, das auch mit meinem „eingelegten“, dort virtuell gebunkertem Geld bei der Bank Austria UNiCredit, einem Ableger der italienischen Konzerns UNiCredit, verdient wurde, dessen Manager vor einigen Jahren wegen eines maßlosen Millionen-Bonus in der Zeitung stand. Auch die Entwicklungsgeschichte dieser Bank – so wie jeder anderen Bank – ist zu lang, um sie hier anzudeuten. Nur so viel Persönliches: Mein erstes eigenes Konto war bei der Zentralsparkasse in Wien, die dann mit der „Länderbank“ (gr. Foto links: „Weltspartag 1980 – 100 Jahre Länderbank um Sie bemüht“ – Die Bögen des Plakates wurden übrigens falsch hufgekleistert! Eine Delikatesse!) fusionierte, dann mit der Creditanstalt, dann wurden wieder die Logos abmontiert (siehe Reihe oben um 2008). Das ganze Konstrukt ging dann in der UniCredit auf und so weiter. Rechts unten übrigens ein Bank Austria Werbeplakat mit einer Henri Matisse Tapete. UNGLAUBLICH, wie da einfach unverschämt alles eingekauft und kommerzialisiert wird.

Rechts oben eine tschechische Industriekletterin, die die Fassade der UniCredit-Leasing in der Operngasse im Jahr 2009 gereinigt hat, die ich länger beobachtet und fotografiert und mit der ich geredet habe. Siehe Tableau dazu).

Die Veröffentlichung von Kennzeichen erfolgt ausschließlich in künstlerisch-/dokumentarischem Zusammenhang und impliziert keinerlei Wertung und/oder andere Konnotationen.

Die Österreichische Länderbank AG (kurz Länderbank genannt) war eine österreichische Großbank, die im Jahr 1990 durch die Fusion mit der Zentralsparkasse in der heutigen Bank Austria aufging.

The Sparefroh extemporizes a little banking history! Vienna | AT – 1980-2025 (© PP – # 3490 – www.ewigesarchiv.at) I always looked forward to World Savings Day. At the bank in Ebensee (whose name I’ve stupidly forgotten) there were always great presents when my mother “deposited something” in my savings account. I was always a saver and still am today. When I go shopping at SPAR Austria (sic!) or a branch of the Dutch group, I often look first in the box in the refrigerated section, where the “discounted” groceries with 25% off (previously: 50%) stickers are. Then I often SAVE almost one euro, as shown on the receipt. This grandiose banking tableau had its impetus from the Bank Austria advertisement on the right, which jumped out at me as I drove past and drove me so crazy that I did a first-degree emergency stop, threw my bike down and had to take a photo of this unbelievably stupid poster. Time is now too short to provide an exegesis worthy of the name – but it is cheeky, conceited, money is being thrown out that was also earned with my “deposited”, virtually stashed money at Bank Austria UNiCredit, an offshoot of the Italian group UNiCredit, whose manager was in the papers a few years ago because of an exorbitant bonus of millions. The history of the development of this bank – like every other bank – is too long to go into here. Just a few personal details: My first own account was with the Zentralsparkasse in Vienna, which then merged with the “Länderbank” (large photo on the left: “World Savings Day 1980 – 100 years of Länderbank striving for you” – by the way, the sheets of the poster were pasted on the wrong side! A delicacy!), then merged with Creditanstalt, then the logos were removed again (see row above around 2008). The whole construct then merged into UniCredit and so on. By the way, on the bottom right is a Bank Austria advertising poster with a Henri Matisse wallpaper. INCREDIBLE, how everything is simply bought and commercialized outrageously.

On the top right, a Czech industrial climber who cleaned the façade of UniCredit-Leasing in Operngasse in 2009, whom I observed and photographed for some time and with whom I spoke. See the tableau).

The publication of license plates takes place exclusively in an artistic/documentary context and does not imply any valuation and/or other connotations.

Österreichische Länderbank AG (or Länderbank for short) was a major Austrian bank that was merged with Zentralsparkasse in 1990 to form today’s Bank Austria.

 

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Der Sparefroh extemporiert eine kleine Bankengeschichte! Wien | AT · 1980–2025 (© PP · # 3490 · www.ewigesarchiv.at) Auf den Weltspartag habe ich mich immer sehr gefreut. In der Bank in Ebensee (deren Namen ich blöderweise vergessen habe) gabs immer großartige Geschenke, wenn meine Mutter... mehr lesen

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