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Schönheit

Schönheit

Das Leben ist schön!(?) So ein schöner Tod! Klagenfurt, Klosterneuburg, Wien | AT · 2008–2018 (© PP · Ewiges Archiv) Ein bescheidener Beitrag zu lebenslangen Fragen: Ist das schön? Ist das sehr schön? Kann Schönheit „etwas“ bewirken? Was ist „trügerische Schönheit“? Liegt Schönheit im Auge des Betrachters, der Betrachterin? Gibt mir „Schönheit“ Kraft, Energie, Lust zum Weiterleben, zum Weitermachen, gar zum Widerstand gegen lebensfeindliche Strömungen und Haltungen?

 „Die Ästhetik des Widerstands“ ist der Titel eines dreibändigen, um die 1000 Seiten umfassenden Romans von Peter Weiss, der in zehnjähriger Arbeit zwischen 1971 und 1981 entstand. Das Werk stellt den Versuch dar, die historischen und gesellschaftlichen Erfahrungen und die ästhetischen und politischen Erkenntnisse der Arbeiterbewegung in den Jahren des Widerstands gegen den Faschismus zum Leben zu erwecken und weiterzugeben. Das erst kurz vor dem Tod des Autors abgeschlossene Werk zeichnet ein umfassendes Bild der faschistischen Epoche in Europa aus der Sicht des antifaschistischen Widerstands.

Zentrale Figur ist ein durch den ganzen Roman namenlos bleibender, fiktiver deutscher Arbeiter und Widerstandskämpfer, den Weiss, wie er selbst bemerkte, mit seiner eigenen „Wunschbiographie“ versehen hat. Dieser Arbeiter leidet darunter, dass er, der Proletarier, sich nur unter sehr großen Anstrengungen bilden kann, doch benötigt er Bildung, um die Welt zu deuten und sein Verhalten im Klassenkampf darauf einstellen zu können. Im schwedischen Exil begegnet er Bert Brecht, von dem er Einblick erhält in die Arbeitsstruktur eines Autors und das effektvolle Schreiben lernt. Er versucht sich anschließend als Journalist. Er bekommt den Eindruck, dass er an Macht gewonnen hat, seit er in der Lage ist, die Welt literarisch zu beschreiben. . . (wiki).  

Im Unterschied zu meinem langjährigen Freund, dem Künstler Rainer W., habe ich die rund 1000 Seiten des Werkes von Peter Weiss nicht gelesen – aber ich will es mir heute ausleihen.

Zu den verwendeten Fotos: obere Reihe: handschriftliche Notiz in den Donauauen bei Klosterneuburg (anonym); gr. Foto li.: Geschäftsbeschriftung Westbahnstraße; gr. Foto re: Ausstellungsansicht Galerie Krinzinger; rechts unten: Ausstellungsansicht Robert Musil Literaturmuseum. Die Veröffentlichung von Kennzeichen erfolgt in dokumentarischem Zusammenhang und impliziert keinerlei Wertung. 

Life is beautiful! (?) Such a beautiful death! Klagenfurt, Klosterneuburg, Vienna | AT · 2008–2018 (© PP · Eternal Archives) A modest contribution to lifelong questions: Is that nice? Is that very nice? Can beauty do “something”? What is “deceptive beauty”? Is beauty in the eye of the beholder? Does “beauty” give me strength, energy, desire to live on, to continue, even to resist life-threatening tendencies and attitudes?
 “The Aesthetics of Resistance” is the title of a three-volume, 1000-page novel by Peter Weiss, which was written in ten years between 1971 and 1981. The work represents an attempt to bring to life and pass on the historical and social experiences and the aesthetic and political knowledge of the labor movement in the years of resistance to fascism. The work, which was completed shortly before the author’s death, paints a comprehensive picture of the fascist era in Europe from the perspective of anti-fascist resistance.
The central figure is a fictional German worker and resistance fighter who remains nameless throughout the novel, whom Weiss, as he himself noted, provided with his own “biography of choice”. This worker suffers from the fact that he, the proletarian, can only be educated with great effort, but he needs education to interpret the world and adapt his behavior in class struggle to it. In exile in Sweden he meets Bert Brecht, from whom he gains insight into the work structure of an author and learns how to write effectively. He then tries his hand at being a journalist. He gets the impression that he has gained power since he has been able to describe the world in literature. , , (Wiki).
In contrast to my long-time friend, the artist Rainer W., I did not read the around 1000 pages of Peter Weiss’ work – but I want to borrow it today.
Regarding the photos used: top row: handwritten note in the Danube meadows near Klosterneuburg (anonymous); gr. Photo left: business lettering Westbahnstraße; gr. Photo right: exhibition view Galerie Krinzinger; bottom right: exhibition view Robert Musil Literature Museum. The registration of license plates is documentary and does not imply any rating.

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