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Reisen mit leichtem Gepäck · Travel light

Reisen mit leichtem Gepäck · Travel light

Reisen mit leichtem Gepäck. Amsterdam | NL; Langwies, Wien | AT; Paris | FR · 1972–2019 (© PP · Ewiges Archiv) Meine allererste „richtige“ Reise begann im Juli 1972, nach der Matura. Per Autostopp sollte es nach Marokko gehen – die Alternative wäre „Interrail“ gewesen, also mit einem Monatsticket für Züge in Europa (damals natürlich ohne „Ostblock“) – das kam nicht in Frage und wurde von „Trampern“ wie mir schlichtweg tief verachtet. Reisen mit dem Flugzeug standen nicht zur Debatte, wurden nicht einmal im Entferntesten angedacht. Großes Foto links: A Farewell to Home! Ich winke meinen beiden Schwestern zu (im Hintergrund), vorne ein Mädchen aus der Nachbarschaft, dieses und das Foto links oben nahm meine Mutter mit ihrer Kodak-Instamatic-100 Kamera auf, die Fotos sind quadratisch mit dickem weißen Rand. Meine Ausstattung: gelbe Seglerjacke mit Kapuze („wenn’s regnet!“), Blue-Jeans mit breitem „Umschlag“, „Clarks-Desert-Boots“ – englische Schuhe, die mein anglophiler Vater bevorzugt trug. Im prall gefüllten Bergsteiger-Rucksack (war noch vor den schlanken, hohen „Tramper-Rucksäcken“ mit leichtem Alugestell), dicke Pullover („wenn‘s kalt wird!“), Gewand (viel zu viel), Alu-Geschirr, zusammenlegbares Essbesteck, ein blauer „Camping-Gaz“ Brenner mit Ersatz-Kartuschen, Suppenpackerl, auch einige Konserven, Verbandszeug, ein dünner Europa-Straßenatlas. Kein Fotoapparat! (unglaublich!) Obenauf geschnallt ein roter, dünner (viel zu dünner!), kleiner „Astronauten-Schlafsack“ – de facto eine Art Alufolie mit einer dünnen Schaumstoff-Schicht. Der Rucksack war so schwer gepackt, dass ich mich immer leicht vorwärts lehnen musste, um nicht umzukippen. Einen Großteil der Kleidung schickte ich nach einiger Zeit per Post zurück. Die Reise war dann tatsächlich abenteuerlich und führte mich zunächst nur nach Barcelona, dort nahm mich drei Tage lang kein Auto mit Richtung Marokko, also änderte ich meine Pläne und stoppte über das Massive Central durch Frankreich nach Paris, dann weiter nach London und weiter nach Schottland bis zur Isle of Skye. Und dann alles retour über Amsterdam nach Langwies.

Und: wie schauts heute aus?

Travel light. Amsterdam | NL; Langwies, Vienna | AT; Paris | FR · 1972–2019 (© PP · Ewiges Archiv) My very first “real” journey began in July 1972 after I finished school. A car stop should go to Morocco – the alternative would have been “Interrail”, ie with a monthly ticket for trains in Europe (then of course without “Eastern Bloc”) – that was out of the question and was simply despised by “hitchhikers” like me. Air travel was out of the question, not even remotely considered. Large photo on the left: A Farewell to Home! I wave to my two sisters (in the background), a girl from the neighborhood in front, this and the photo on the top left was taken by my mother with her Kodak Instamatic-100 camera, the photos are square with a thick white border. My outfit: yellow sailing jacket with a hood (“if it rains!”), Blue jeans with a wide “flap”, “Clarks Desert Boots” – English shoes that my Anglophile father preferred to wear. In the bulging mountaineering backpack (before the slim, high “hitchhiker backpacks” with a light aluminum frame), thick sweaters (“when it gets cold!”), Robe (much too much), aluminum dishes, foldable cutlery , a blue “Camping-Gaz” burner with replacement cartridges, soup packs, some canned goods, bandages, a thin European street atlas. No camera! (unbelievable!) A red, thin (much too thin!), small “astronaut sleeping bag” strapped on top – de facto a kind of aluminum foil with a thin foam layer. The backpack was so heavily packed that I always had to lean forward slightly so as not to tip over. After a while I sent most of the clothes back in the mail. The trip was actually adventurous and initially only took me to Barcelona, ​​where I didn’t take a car to Morocco for three days, so I changed my plans and stopped over the Massive Central through France to Paris, then on to London and on to Scotland to the Isle of Skye. And then everything back via Amsterdam to Langwies.
And: how is it today?

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