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Plakat von und marginale Erinnerungen an Walter Pichler · Poster by and marginal memories of Walter Pichler

Plakat von und marginale Erinnerungen an Walter Pichler · Poster by and marginal memories of Walter Pichler

Ein Plakat von und marginale Erinnerungen an Walter Pichler. Wien | AT · 1976–2022 (© PP · # 2440 · www.ewigesarchiv.at) Aus Anlass der Ausstellung „Walter Pichler: „Prototypen, Skulpturen, Zeichnungen“ in der Galerie Krinzinger. Ich denke, dass der „Tragbare Schrein“ aus 1970 (unten, 2.) die erste Skulptur von Walter Pichler war, die ich etwa 1973 im 20-er Haus, dem damaligen Museum für moderne Kunst im Schweizergarten in Wien (jetzt: Belvedere 21) gesehen habe. Ein Plakat zu einer Ausstellung von ihm hatte ich jahrelang in meinem kleinen Kabinett an der Tür hängen, das Plakat zu einer anderen Ausstellung im Jahr 1976 (s. linke Seite dieses Tableaus) ist Teil der Plakatsammlung des Ewigen Archivs. Mein Interesse an seinem Werk ist ungebrochen. Kurz gesprochen mit ihm habe ich nur einmal, etwa Anfang der 2000-er Jahre im Engländer, als ich an einem Tisch neben ihm saß. Vermutlich sagte ich ihm, dass ich seine Arbeit sehr schätzen würde, ich erinnere mich nur daran, dass er von einer Installation(?), einem Raum(?) in Südtirol erzählte, wo er herkam. Irgendetwas sagte er dann, das mich nachdenklich stimmte, vielleicht sprach er übers Alleinsein, jedenfalls weiß ich, dass ich einen Satz auf einen Zettel aufschrieb nachher, den ich nicht mehr habe. Ein mittlerweile verstorbener Freund, Jörg C., erzählte mir, er sei einmal (von Wien?) nach St. Martin an der Raab im Burgenland gewandert und bei strömendem Regen unangekündigt zum abgelegenen Bauernhof gekommen, in dem Walter Pichler lebte und arbeitete. Dieser habe ihn – weil zu Fuß unterwegs – hereingebeten und ihm eine Rindsuppe angeboten. Schönes Erlebnis, wie ich finde. Jörg, ein begeisterter Kunsterzieher, erzählte mir auch, er hätte einmal Walter Pichler und Walter Schmögner gefragt, was sie in Hinblick auf künstlerische Arbeit bzw. Kunsterziehung besonders wichtig hielten. Beide übereinstimmend: „Die Zeichnung, das Zeichnen.“

Zu den Fotos:

Walter Pichler und der Architekt Hermann Czech, Kunsthalle am Karlsplatz, 2002; Walter Pichler bei einer Ausstellungseröffnung von Walter Schmögner, Wien, 2010 (re. ob. und gr. Foto re.: mit Walter Schmögner); „Tragbarer Schrein“, 2008; „Tür in den Garten“ im MAK, Wien, 2021

A poster by and marginal memories of Walter Pichler. Vienna | AT 1976-2022 (© PP # 2440 www.ewigesarchiv.at) On the occasion of the exhibition “Walter Pichler: “Prototypes, Sculptures, Drawings” in the Krinzinger Gallery. I think that the “portable shrine” from 1970 (below, 2nd) was the first sculpture by Walter Pichler that I saw around 1973 in the 20er Haus, the then museum for modern art in the Schweizergarten in Vienna (now: Belvedere 21st floor). ) have seen. For years I had a poster for one of his exhibitions hanging on the door of my small cabinet. The poster for another exhibition in 1976 (see left-hand side of this tableau) is part of the Eternal Archives’ poster collection. My interest in his work is unbroken. I only spoke to him briefly once, around the beginning of the 2000s in English, when I was sitting at a table next to him. I probably told him that I appreciated his work very much, I only remember that he talked about an installation(?), a room(?) in South Tyrol, where he came from. Then he said something that got me thinking, maybe he was talking about being alone, at least I know that I wrote down a sentence on a piece of paper afterwards that I no longer have. A friend who has since died, Jörg C., told me that he once hiked (from Vienna?) to St. Martin an der Raab in Burgenland and, in the pouring rain, came unannounced to the remote farm where Walter Pichler lived and worked. Because he was on foot, he invited him in and offered him beef soup. Nice experience I think. Jörg, an enthusiastic arts teacher, also told me that he once asked Walter Pichler and Walter Schmogner what they considered particularly important in terms of artistic work and arts education. Both agree: “The drawing, the drawing.”

About the photos:

Walter Pichler and the architect Hermann Czech, Kunsthalle am Karlsplatz, 2002; Walter Pichler at the opening of an exhibition by Walter Schmogner, Vienna, 2010 (top right and large photo right: with Walter Schmogner); “Portable Shrine,” 2008; “Door to the Garden” at the MAK, Vienna, 2021

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Ein Plakat von und marginale Erinnerungen an Walter Pichler. Wien | AT · 1976–2022 (© PP · # 2440 · www.ewigesarchiv.at) Aus Anlass der Ausstellung „Walter Pichler: „Prototypen, Skulpturen, Zeichnungen“ in der Galerie Krinzinger. Ich denke, dass der „Tragbare Schrein“ aus 1970... mehr lesen

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