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Mit dem Flixbus vom VIB nach Amsterdam · With Flixbus to Amsterdam

Mit dem Flixbus vom VIB nach Amsterdam · With Flixbus to Amsterdam

Mit dem Flixbus vom VIB nach Amsterdam (17 Stunden). Wien | AT · 2022 (© PP · # 2562 · www.ewigesarchiv.at) Soweit ich mich erinnere, war ich das erste Mal am Vienna International Busterminal (VIB) in Wien-Erdberg, als ich nach rasender Fahrt dem US-Amerikanischen Fotografen Bob Del Tredici das in meinem Studio vergessene Ladegerät für seine Kamera brachte. Er war schon in den Bus nach Deutschland gestiegen, weil er die nicht in Betrieb gegangene Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll in Kalkar fotografieren wollte. In letzter Sekunde gerade noch! Auch einmal zwischen zwei und drei Uhr früh, als ich Jola, eine Freundin aus Polen abholte, die zu meiner Buchpräsentation im Wien Museum gekommen war. Nachts im VIB ist ein ganz spezielles Erlebnis. Keine Anzeigetafeln, kein gar nichts. Damals auch keine Automaten. Einige Herumstehende, Wartende, niemanden, den Mann/Frau fragen konnte in der Nacht, wann denn der Bus kommen würde. Ein Ort des Kommens und Gehens, recht unglamorös. Kein Dekor. Nach Amsterdam diesmal. Der Bus nach Amsterdam fährt mehrmals am Tag, zB. um 17.55 Uhr ab und kommt nach etwa 17 Stunden um 10:30 Uhr in Amsterdam an. Zwei Fahrer, die sich abwechseln, mehrere kurze Halte in Deutschland zum Aus-/Einsteigen. Eine Fahrt kostet 56 Euro (mit 90 Cent Klimazuschlag, freiwillig, klar) Sehr schwere Gepäckstücke müssen die Fahrgäste selbst im Gepäcksabteil herumwuchten, der Fahrer „will sich keinen Bandscheibenvorfall holen“, verständlich. Die meisten der zahlreichen Buslinien werden offensichtlich von der Fa. Flixbus betrieben.

Nein, ich selbst bin diesmal nicht mitgefahren, der Sohn ist passionierter Busfahrer. Ob das nicht sehr anstrengend sei, so lange zu fahren? Nein, er schlafe halt, schaue aus dem Fenster, höre Musik.

Meine längste Busreise war jedenfalls von Quetta in Pakistan durch die Wüste von Zahedan Richtung Teheran. Mehr als  drei Tage. Gut, der Bus ist zwischendurch zusammengebrochen. Auch schon 49 Jahre her.

With the Flixbus from VIB to Amsterdam (17 hours). Vienna | AT 2022 (© PP # 2562 www.ewigesarchiv.at) As far as I can remember, I was at the Vienna International Busterminal (VIB) in Vienna-Erdberg for the first time when, after a breakneck drive, I met the American photographer Bob Del Tredici brought the charger for his camera that had been forgotten in my studio. He had already boarded the bus to Germany because he wanted to photograph the non-operational nuclear waste reprocessing plant in Kalkar. Just in the last second! Also once between two and three in the morning when I picked up Jola, a friend from Poland, who had come to my book presentation at the Wien Museum. At night in the VIB is a very special experience. No scoreboards, no nothing. No vending machines back then. A few people standing around, waiting, nobody to ask at night when the bus would come. A place of coming and going, quite unglamorous. No decor. To Amsterdam this time. The bus to Amsterdam runs several times a day, e.g. departs at 17:55 and arrives in Amsterdam at 10:30 after approximately 17 hours. Two drivers taking turns, several short stops in Germany to get on/off. A trip costs 56 euros (with a 90 cent climate surcharge, voluntarily, of course) The passengers have to balance very heavy pieces of luggage themselves in the luggage compartment, the driver “doesn’t want to get a herniated disc”, understandably. Most of the numerous bus lines are obviously operated by Flixbus.
No, I didn’t ride this time myself, my son is a passionate bus driver. Isn’t it very exhausting to drive for so long? No, he’s just sleeping, looking out the window, listening to music.
In any case, my longest bus journey was from Quetta in Pakistan through the Zahedan desert in the direction of Tehran. More than three days. Well, the bus broke down in between. Also 49 years ago.

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