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Meina Schellander: Additive lineare Frequenz · Additive linear frequency

Meina Schellander: Additive lineare Frequenz · Additive linear frequency

Auf der Suche nach: Meina Schellander: Additive lineare Frequenz (add.lin.fre.) 13–16 im Allgemeinen Krankenhaus. Wien | AT · 2024 (Werk © Meina Schellander, © PP · # 3193 · www.ewigesarchiv.at) War nicht ganz einfach: Vorgestern scheiterte ich auf der Suche nach einer Arbeit der Künstlerin Meina Schellander, von der ich aus der 1998 im Ritter Verlag erschienenen, umfangreichen Werkmonographie „MEINA SCHELLANDER, Kopf und QUER“ wusste. Dort steht als Ortsbezeichnung: AKH Wien, Leitstelle 3 Q. Ich war zwar mit den Rolltreppen auf die unterste damit erreichbare Ebene 3 gefahren und hatte die Gänge in beiden Richtungen abgegangen, war aber nicht fündig geworden. Am Abend schaute ich mir dann die Dokumentation „Searching for Sugarman“ über den Sänger Rodriguez an, dessen gleichnamiges Lied in Südafrika zu Zeiten der Apartheid ein Superhit geworden war, ohne dass er davon wusste und natürlich auch, ohne, dass er davon einen Cent Tantiemen bekommen hatte. Vielleicht ermutigte mich die Arbeit des Regisseurs Malik Bendjelloul aus dem Jahr 2012 und auch dessen jahrelange Beharrlichkeit auf der Suche nach Finanziers seines Filmes, für den er 2013 einen Oscar bekommen hatte. (Leider hielt ihn das nicht von einem Suizid im darauffolgenden Jahr ab) Jedenfalls machte ich mich gestern früh wieder auf die Suche, bekam von einer freundlichen Mitarbeiterin am Infoschalter des AKHs genauere Anweisungen – zunächst ganz nach hinten den langen Gang bis zu den Küchen, dann erst hinunter! – und fand dann bei der Leitstelle 3Q, dem „Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung“ die großfromatige Arbeit. Wie fast alle Kunstwerke im AKH sind zwar große Teile hinter Plexiglas „verschlossen“ – trotzdem eine eindrucksvolle Arbeit.

Begleittext:

Meina Schellander: Additive lineare Frequenz (add.lin.fre.) 13–16 

Meina Schellander wird 1946 in Klagenfurt geboren und wächst in Ludmannsdorf in Kärnten auf. Von 1966 bis 1970 studiert sie bei Maximilian Melcher Grafik an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Sie wird Mitglied der Wiener Secession, der Internationalen Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen und des Kunstvereins Kärnten. Ihre Werke sind bei zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland sowie in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Zudem erhält sie mehrere Preise, darunter 1976 den Förderungspreis der Stadt Wien, 1984 den Förderungspreis des Landes Kärnten für bildende Kunst und 2005 den Frauenkulturpreis des Landes Kärnten. Ihr Werk umfasst Zeichnungen, Fotografien, Objekte, Skulpturen, Rauminstallationen, Videos und Kunst im öffentlichen Raum und beschäftigt sich oft mit dem Thema Religion. Meina Schellanders künstlerisches Schaffen wechselt zwischen Phasen der Malerei und Phasen der Objektkunst.

Searching for: Meina Schellander: Additive linear frequency (add.lin.fre.) 13-16 in the General Hospital. Vienna | AT – 2024 (Work © Meina Schellander, © PP – # 3193 – www.ewigesarchiv.at) It wasn’t easy: the day before yesterday I failed in my search for a work by the artist Meina Schellander, which I knew about from the extensive monograph “MEINA SCHELLANDER, Kopf und QUER” published by Ritter Verlag in 1998. The place name there is: Vienna General Hospital, Control Centre 3 Q. I had taken the escalators to the lowest accessible level 3 and had walked the corridors in both directions, but had not found what I was looking for. In the evening, I watched the documentary “Searching for Sugarman” about the singer Rodriguez, whose song of the same name had become a super hit in South Africa during the apartheid era, without him knowing about it and, of course, without him receiving a cent of royalties. Perhaps I was encouraged by the work of director Malik Bendjelloul from 2012 and also by his years of perseverance in the search for financiers for his film, for which he won an Oscar in 2013. (Unfortunately, that didn’t stop him from committing suicide the following year) Anyway, yesterday morning I set off on my search again, got more precise instructions from a friendly member of staff at the AKH information desk – first to the very back of the long corridor to the kitchens, then down! – and then found the large-format work at control centre 3Q, the “Institute for Pathophysiology and Allergy Research”. Like almost all works of art in the AKH, large parts are “closed” behind Plexiglas – nevertheless an impressive work.

Accompanying text:
Meina Schellander: Additive linear frequency (add.lin.fre.) 13-16
Meina Schellander was born in Klagenfurt in 1946 and grew up in Ludmannsdorf in Carinthia. From 1966 to 1970 she studied graphic art under Maximilian Melcher at the Academy of Fine Arts in Vienna. She became a member of the Vienna Secession, the International Association of Women Artists and the Carinthian Art Association. Her works are represented in numerous exhibitions in Austria and abroad as well as in public and private collections. She has also received several awards, including the City of Vienna’s Promotion Prize in 1976, the Carinthian Promotion Prize for Fine Arts in 1984 and the Carinthian Women’s Culture Prize in 2005. Her work includes drawings, photographs, objects, sculptures, room installations, videos and art in public spaces and often deals with the subject of religion. Meina Schellander’s artistic work alternates between phases of painting and phases of object art.

Translated with DeepL.com (free version)

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Auf der Suche nach: Meina Schellander: Additive lineare Frequenz (add.lin.fre.) 13–16 im Allgemeinen Krankenhaus. Wien | AT · 2024 (Werk © Meina Schellander, © PP · # 3193 · www.ewigesarchiv.at) War nicht ganz einfach: Vorgestern scheiterte ich auf der Suche nach einer Arbeit der Künstlerin... mehr lesen

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