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Marlene Streeruwitz stellt ihr neues Buch vor · presents her new book!

24/01/202301/24/2023

Marlene Streeruwitz – meine Lieblingsschriftstellerin – stellt ihr neues Buch vor! Ich finde es großartig, noch bevor ich es ganz gelesen habe! Ein gealterter Fanboy berichtet! Wien | AT · 2023 (© PP · # 2718 · www.ewigesarchiv.at) Marlene Streeruwitz, Tage im Mai. Roman dialogué. Lesung und Gespräch mit der Moderatorin Angelika Retzer in der Alten Schmiede Wien. Schon beim Warten auf den Beginn die ersten Sätze, die ersten Seiten gelesen: »Ich sterbe.«, rief sie. Warf das Handy auf de Couch, Ging davon. Sie hörte ihn reden. Fragen. . . (Zitatende). Einführung etwas lang, fürchtete schon „Spoilerismus“, aber dann las die Schriftstellerin selbst den Anfang, dann Gespräch, anschließend lasen die Moderatorin und sie einen Dialog von Mutter und Tochter. Ein ungemein dichter, sehr aktueller, zeitnaher Roman, ich freue mich darauf, ihn zu lesen. Natürlich habe ich mich angestellt für eine Signatur – Cornelius Kolig hatte mir schon 1981 in einen Katalog geschrieben: „Hört endlich auf mit dem Autogramme sammeln!“ – aber ich hörte nicht auf ihn. Schließlich bin ich an der Reihe. Marlene Streeruwitz erkennt mich zuerst nicht, aber dann doch, scheint sich zu freuen – und schreibt mir dann zu meinem kleinen Entsetzen ins Buch „Für den Fotografen Peter, Marlene“ Nein – ich bin kein Fotograf, ich fotografiere halt pausenlos, aber ich bin kein „richtiger“ Fotograf, ich bin ein „ewiger“ Sammler oder was weiß ich! Heribert Corn ist ein richtiger Fotograf, und natürlich auch Peter Rigaud, klar – beide hätten an diesem Abend richtige, gute Fotos gemacht – gut, die hätten auch mit ihren richtigen Kameras . . . usw ;-) Ich kann leider nur die hastigen, scheu gemachten Handy Fotos hier zusammenstellen. Buch. und Leseempfehlung!

Marlene Streeruwitz und ich haben uns vor Jahren auf die „Amerikanische Anrede“ geeinigt – also jeweils mit dem Vornamen anreden und im Gespräch dann mit „Sie“ – das passt wirklich gut.

Marlene Streeruwitz – my favorite writer – presents her new book! I think it’s great even before I’ve read it all! An aged fanboy reports! Vienna | AT 2023 (© PP # 2718 www.ewigesarchiv.at) Marlene Streeruwitz, days in May. Roman dialogue. Reading and discussion with the moderator Angelika Retzer in the Alte Schmiede in Vienna. Already waiting for the beginning to read the first sentences, the first pages: “I’m dying,” she cried. Threw the phone on the couch, walked away. She heard him speak. Questions. . . (Quote end). Introduction a little long, was afraid of “spoilers”, but then the writer herself read the beginning, then conversation, then the presenter and she read a dialogue between mother and daughter. An incredibly tight, very topical, timely novel, I look forward to reading it. Of course I queued up for a signature – Cornelius Kolig wrote to me in a catalog in 1981: “Stop collecting autographs!” – but I didn’t listen to him. Finally it’s my turn. Marlene Streeruwitz doesn’t recognize me at first, but then she does, seems happy – and then, to my little horror, writes me in the book “For the photographer Peter, Marlene” No – I’m not a photographer, I take pictures all the time, but I’m not “real” photographer, I’m an “eternal” collector or what do I know! Heribert Corn is a real photographer, and of course Peter Rigaud too, of course – both would have taken really good photos that evening – well, with their right cameras they would have . . . etc. 😉 Unfortunately, I can only put together the hasty, timidly taken cell phone photos here. A book. and recommended reading!
Years ago, Marlene Streeruwitz and I agreed on the “American form of address” – that is, addressing people with their first names and then using “Sie” in conversation – that fits really well.

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