Einführung

Bedienelemente – Controls

Suche
Klicken Sie dieses Bedienelement, um das Hauptmenu zu öffnen.

Click this control to open the main menu.

 

Suche
Klicken Sie dieses Bedienelement, um das Ewige Archiv zu durchsuchen.

Click this control to browse the Eternal Archives.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement oder verwenden Sie die ESC (“escape”-Taste), um zurück zur Übersicht zu gelangen.

Click this control or use the ESC (“escape” key) to go back to the overview.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, das Bild/Video selbst oder verwenden Sie die “i”-Taste, um die zusätzliche Information zum Bild/Video zu schließen.

Click this control, the image/video itself or use the “i” key to close the additional information to the image/video.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, das Bild/Video selbst oder verwenden Sie die “i”-Taste, um die zusätzliche Information zum Bild/Video anzuzeigen.

Click this control, the image/video itself or use the “i” key to show the additional information to the image/video.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, oder verwenden Sie die Pfeiltaste nach links, um das vorherige Bild/Video anzuzeigen.

Click this control or use the arrow left key to show the previous image/video.

 

Übersicht
Klicken Sie dieses Bedienelement, oder verwenden Sie die Pfeiltaste nach rechts, um das nächste Bild/Video anzuzeigen.

Click this control or use the arrow right key to show the next image/video.

Lade...
DE
|
EN

London Underground

London Underground

Underground. Ist unter dem Pflaster noch ein Strand? London | UK · 2009 (© PP · Ewiges Archiv) Bei Recherchen im (von mir) sogenannten Ewigen Archiv bin ich auf Fotos wieder aufmerksam geworden, die ich 1976 bei einem Aufenthalt in Israel gemacht habe, während dem ich in einem Kibbuz gearbeitet habe. Daraus sind Tableaux entstanden, darunter eines über „Mea Shearim“, den Stadtteil der ultraorthodoxen Juden in Jerusalem und eines über die „Arabischen Juden“, die in Israel leben, am Land und in den von Israel annektierten Gebieten. Heute früh hab ich dann gezögert und mir selber vorgeschlagen, Texte dazu „später“ zu verfassen, das Thema war mir für die frühen Morgenstunden dann doch zu steil. 

Insbesondere, nachdem ich den von Axel Stockburger geteilten link über einige Zusammenhänge „hinter“ Facebook überflogen habe: „The site pushing Facebook’s pet causes sure is doing well on Facebook“. (s. link unten)

Gut – also dann eben „Underground“. Passt gut für mich, da ich gestern einen ganzen Tag dabei war, wie ein Bagger mit Schrämmkopf einen Teil des Grundstückes aufhämmerte, das meine Geschwister und ich in Oberösterreich eine Zeitlang verwalten dürfen. Das Haus, das unsere Großeltern Aloisia und Johann Promberger 1924 begonnen hatten zu bauen, steht auf blankem Fels. Für die neue Wasserleitung und den Kanalanschluss musste von 4 Arbeitern ein fast 1,5 m tiefer Schacht herausgehämmert, gebrochen, gegraben werden – mit schwerem Gerät. Die Arbeiten dauerten 10 Stunden für etwa 8 Meter Leitungsschacht. Ich habe mich gefragt, wie schwer es für die Großeltern und ihre Helfer gewesen sein muss, auf diesem Grund ohne Bagger und Steinfräsen zu arbeiten – ein Teil wurde sicher herausgesprengt.

Was ich mich außerdem immer wieder frage: Ob ich „weiterleben“ könnte, wenn ich wüsste, wie „die Welt wirklich funktioniert“? Wie Einfluss genommen wird, wie der „militärisch-industrielle Komplex“ arbeitet und in welchen Interessen, wie Kapital in unvorstellbar kleinen Zeiteinheiten verschoben, vermehrt, vernichtet wird, welche Profite Pharmakonzerne machen und auf wessen Rücken, wo XXX-extreme Menschen mit ihren „Sicherheitspässen“ Zugang haben zu Räumen, von denen ich nicht einmal ahne, wo sie sind und was sich drinnen verbirgt. . . 

Ein mir unheimlicher Untergrund.

„Unter dem Pflaster liegt der Strand“ war ein „Sponti-Spruch und stammte ursprünglich aus dem Mai 1968 in Paris: Sous les pavés, la plage aus dem Umfeld der Situationistischen Internationale. Er bezieht sich auf den Sand, der sichtbar wird, als Pflastersteine als Wurfgeschosse aus dem Straßenbelag ausgehoben wurden.“ (wiki)

Underground. Is there still a beach under the pavement? London | UK · 2009 (© PP · Ewiges Archiv) During my research in the so-called Eternal Archive (of me) I became aware again of photos that I made during a stay in Israel in 1976 during which I worked in a kibbutz. The resulting tableaux, including one on “Mea Shearim”, the suburb of ultra-Orthodox Jews in Jerusalem and one on the “Arab Jews” living in Israel, in the countryside and in the areas annexed by Israel. This morning I hesitated and suggested to myself to write texts “later”, the topic was too steep for me in the early morning hours.
Especially after I flew over the link shared by Axel Stockburger on some “behind” Facebook links: “The site pushing Facebook’s pet cause is sure to do well on Facebook”. (see link below)
Good – then just “underground”. Fits well for me, as yesterday I spent a whole day, as a digger with Schrämmkopf pounded a portion of the property that my siblings and I may manage in Upper Austria for a while. The house, which our grandparents Aloisia and Johann Promberger had begun to build in 1924, stands on bare rock. For the new water pipe and the sewer connection, a worker had to hammer out, break, and dug a nearly 1.5 m deep shaft from 4 workers – with heavy equipment. The work took 10 hours for about 8 meters of duct shaft. I was wondering how hard it would have been for the grandparents and their helpers to work without diggers and stone cutters – some would be blasted out.

What I keep wondering is whether I could “live on” if I knew how “the world really works”? How the “military-industrial complex” works and in what interests, such as shifting, increasing, and destroying capital in unimaginably small units of time, what profits pharmaceutical companies make, and on whose backs, where XXX-extreme people with their ” Safety Passes” having access to spaces that I do not even know where they are and what’s inside. , ,
An eerie underground.

“Under the pavement is the beach” was a Sponti saying and was originally from May 1968 in Paris: Sous les pavés, la plage from the context of the Situationist International. It refers to the sand that becomes visible when paving stones were dug out of the road surface as projectiles. “(Wiki)

Aktive Filter:
ThemaSurveillance
DE
|
EN

London Underground

London Underground

Underground. Ist unter dem Pflaster noch ein Strand? London | UK · 2009 (© PP · Ewiges Archiv) Bei Recherchen im (von mir) sogenannten Ewigen Archiv bin ich auf Fotos wieder aufmerksam geworden, die ich 1976 bei einem Aufenthalt in Israel gemacht habe, während dem ich in einem Kibbuz gearbeitet... mehr lesen

Underground. Is there still a beach under the pavement? London | UK · 2009 (© PP · Ewiges Archiv) During my research in the so-called Eternal Archive (of me) I became aware again of photos that I made during a stay in Israel in 1976 during which I worked in a kibbutz. The resulting tableaux,... read more