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Japan : Österreich · Austria

Japan : Österreich · Austria

Japan : Österreich. Manga, Plakate, Issey Miyake, Yakuza, Porno, Tattoos, Nikon, Sushi – und leider auch: schwerste Japanische Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. AT; JP · 1973–2024 (© PP · # 3305 · www.ewigesarchiv.at) 1973 entschloss ich mich, mein (bis zu diesem Zeitpunkt durchaus erfolgreiches) Architekturstudium aufzugeben und im Herbst an der Sozialakademie der Gemeinde Wien eine Ausbildung als Sozialarbeiter zu beginnen, weil ich unbedingt „die Basis“ kennenlernen wollte. Die „SozAk“ war durchaus interessant, ich lernte viel vom „anderen Leben“ kennen und schloss die Ausbildung nach zwei Jahren als Diplom-Sozialarbeiter ab – aber irgendwie füllte mich dieses Studium doch nicht ganz aus, ich schrieb mich als Gasthörer an der Filmakademie ein und studierte im ersten Jahr Japanologie an der Uni Wien und versuchte am Abend Japanisch zu lernen, wöchentlich drei je zweistündige Vorlesungen. „Watashi wa nihongo ga benkyo o shimashta“ – das kann ich noch, es bedeutet: „Ich habe japanisch gelernt“. Ich war noch nie in Japan, bezweifle, dass ich es in diesem Leben noch einmal besuchen werde – aber das Interesse und auch die Faszination an diesem Land und den Menschen dort sind mir geblieben. Immer wieder schaue ich Fotos an, die mir Freund*innen von deren Aufenthalten dort geschickt haben, bin begeistert von japanischen Plakaten – einige davon sind in meiner Plakatsammlung, habe einige spezielle Mangas und Drucke, die mir mein Bruder geschickt hatte, der mit der transsibirischen Eisenbahn bis Wladiwostok gefahren war und dann mit dem Schiff auf eine der japanischen Hauptinseln gefahren ist und ein Jahr in Tokyo gelebt hatte. Derzeit läuft im Filmcasino die Japanische Filmwoche – vielleicht schaffe ich’s, einen Film dort zu sehen.

Japan : Austria. Manga, posters, Issey Miyake, Yakuza, porn, tattoos, Nikon, sushi – and unfortunately also: the most serious Japanese war crimes during the Second World War. AT; JP – 1973-2024 (© PP – # 3305 – www.ewigesarchiv.at) In 1973, I decided to give up my architecture studies (which had been quite successful up to that point) and start training as a social worker at the Social Academy of the Municipality of Vienna in the fall because I really wanted to get to know “the grass roots”. The “SozAk” was quite interesting, I got to know a lot about the “other life” and completed the training after two years as a graduate social worker – but somehow this course didn’t quite fill me up, I enrolled as a guest student at the Film Academy and studied Japanese Studies at the University of Vienna in the first year and tried to learn Japanese in the evenings, three two-hour lectures a week. “Watashi wa nihongo ga benkyo o shimashta” – I can still say that, it means: ‘I have learned Japanese’. I have never been to Japan and I doubt that I will visit it again in this lifetime – but my interest and fascination for this country and the people there have remained. I keep looking at photos that friends have sent me from their stays there, I am fascinated by Japanese posters – some of which are in my poster collection, I have some special mangas and prints that my brother sent me after he traveled to Vladivostok on the Trans-Siberian Railway and then took a ship to one of the main Japanese islands and lived in Tokyo for a year. The Japanese Film Week is currently running at the Filmcasino – maybe I’ll manage to see a movie there.

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