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Im Paradies der Fleischfresser*innen: Hannovermarkt · In the carnivore’s paradise: Hannovermarkt.

Im Paradies der Fleischfresser*innen: Hannovermarkt · In the carnivore’s paradise: Hannovermarkt.

Im Paradies der Fleischfresser*innen: Hannovermarkt. Wien | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) Vor wenigen Tagen noch bei eng an ihre Mütter geschmiegten Kälbern auf oberösterreichischen Weiden vorbeigeradelt, mich daran erfreut & belobigt, selbige nicht mehr zu essen – gestern an dicht aneinandergelegten und übereinander gehäuften Fleischteilen vorbeigewurschtelt. Nicht mein erster Besuch am Hannovermarkt im 20. Wiener Gemeindebezirk, in der Brigittenau. Langjährig geübt im Verdrängen, den Todestrieb ständig im Nacken, erfreue ich mich an anderen Aspekten meines Lieblings-Marktes, zu dem ich nur durch meine im Gegensatz zu mir bestens orientierfähige Begleiterin herfinde. (Nein, google maps kann ich nicht benützen, GPS-tracking ausgeschaltet, klar. Ja, ich weiß, dass das nur symbolisch ist, trotzdem. Das Edward Snowden Interview: „Wie Dich Dein Mobiltelefon ausspioniert“ sei empfohlen. s. link unten)

Die oben erwähnte Reiseleiterin hatte vor längerer Zeit natürlich im Standard Severin Cortis Esskritik „Abu Elabed Imbiss am Hannovermarkt: Das Standl Nr. 1“ gelesen mit der Intro: „Ein Rechtsanwalt aus Damaskus hat jetzt umständehalber auf Shawarma-Griller in Wien umgesattelt. Und das ist unser Glück“. Selbstverständlich wird der Imbiss nach Konsultation des sogenannten „Smartphones“ gesucht und gefunden und zweimal die vegetarische Ausgabe des „Shawarma“ geordert und verkostet. War wirklich gut. Kurze Konversation mit dem Imbiss-Anwalt, der natürlich um seine Standard-Popularität weiß und mich fragt, ob ich nicht doch die Fleisch-Shawarma (in dünne Teigfladen gewickeltes Fleisch und Gemüse und Soßen etc. – die Rolle wird dann nochmals auf dem Grill knusprig gemacht) probieren will, die seien besser. Nein, ich will nicht – altersgemäß bockig eben.

Links unten übrigens eine Lage Granatapfel – nicht süß. In groß wären das schöne Kirchenfenster vielleicht. Aus der in der Nähe gelegenen, auch empfehlenswerten „Confectionery FADAK“.  

In the carnivore’s paradise: Hannovermarkt. Vienna | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) A few days ago I cycled past calves snuggled up close to their mothers on Upper Austrian pastures, delighted and praised not to eat them anymore – yesterday muddled past closely stacked pieces of meat . Not my first visit to the Hannovermarkt in the 20th district of Vienna, in Brigittenau. For many years practiced in repressing, the death instinct constantly on my neck, I enjoy other aspects of my favorite market, which I can only find through my companion, who, in contrast to me, is very orientated. (No, I can’t use google maps, GPS tracking switched off, of course. Yes, I know that this is only symbolic, anyway. The Edward Snowden interview: “How your mobile phone spies on you” is recommended. See link below)
The above-mentioned tour guide had read Severin Cortis’ food review “Abu Elabed Imbiss am Hannovermarkt: Standl No. 1” a long time ago with the intro: “A lawyer from Damascus has now switched to a Shawarma grill in Vienna. And that’s our luck ”. Of course, the snack is searched for and found after consulting the so-called “smartphone” and the vegetarian version of the “Shawarma” is ordered and tasted twice. Was really good. Short conversation with the snack attorney, who of course knows about his standard popularity and asks me whether I shouldn’t try the meat shawarma (meat and vegetables and sauces wrapped in thin dough, etc. – the roll will then be crispy again on the grill made) want to try, they are better. No, I don’t want to – stubbornly, according to age.
Incidentally, a layer of pomegranate at the bottom left – not sweet. The beautiful church window might be large. From the nearby, also recommendable “Confectionery FADAK”.

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Im Paradies der Fleischfresser*innen: Hannovermarkt · In the carnivore’s paradise: Hannovermarkt.

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Im Paradies der Fleischfresser*innen: Hannovermarkt. Wien | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) Vor wenigen Tagen noch bei eng an ihre Mütter geschmiegten Kälbern auf oberösterreichischen Weiden vorbeigeradelt, mich daran erfreut & belobigt, selbige nicht mehr zu essen – gestern an... mehr lesen

In the carnivore’s paradise: Hannovermarkt. Vienna | AT · 2021 (© PP · www.ewigesarchiv.at) A few days ago I cycled past calves snuggled up close to their mothers on Upper Austrian pastures, delighted and praised not to eat them anymore – yesterday muddled past closely stacked pieces... read more