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Ich Putze mir ganz brav die Zähne · I brush my teeth very well

Ich Putze mir ganz brav die Zähne · I brush my teeth very well

„Ich Putze mir ganz brav die Zähne?“ Langwies, Wien | AT · 1973–2020 (Zeichnung © Christian Rebhahn; © PP · www.ewigesarchiv.at) Meine Mutter ging mit mir in Ebensee zum Dentisten D. Ich denke, es gab im Salinenort, in dem ich geboren wurde, in den 1950-er Jahren keinen Zahnarzt. Erinnern kann ich mich an eine dünne, fragil wirkende Bohrmaschinen-Konstruktion. Sicher kein Thema waren damals Begriffe wie „Zahnregulierung“, „Zahn-Implantate“, „Brackets“ u.ä. Wie ich im Jahr 1973 einen im Zug Mitreisenden dazu bringen konnte, mich seine Goldzähne fotografieren zu lassen, ist mir heute selbst ein Rätsel. Was die junge Frau, die ich im Atelier des Bildhauers Markus Zeber getroffen habe, dazu bewogen hat, sich einen Zahn auf den Oberarm tätowieren zu lassen, habe ich sie gefragt, die Antwort allerdings leider vergessen.

Die Zeichnung rechts ist von Christian Rebhahn, 2009, 35 x 25 cm, der in der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe Gmunden arbeitet (Leitung: Ferdinand Reisenbichler), wurde mir von Hans Kienesberger vor Jahren geschenkt, erfreut mich jedesmal wieder, wenn ich sie betrachte. Sie ist ein Teil der Sammlung Das Ewige Archiv und ein Beispiel dafür, wie einige Bleistiftstriche und etwas Farbe auf Papier immer wieder aufs Neue zum Nachdenken anregen können.

Die Veröffentlichung von Wunschkennzeichen erfolgt ausschließlich in künstlerisch-/ dokumentarischem Zusammenhang und impliziert keinerlei weitere Konnotationen.

“Do I brush my teeth very well?” Langwies, Vienna | AT · 1973–2020 (drawing © Christian Rebhahn; © PP · www.ewigesarchiv.at) My mother took me to the dentist D in Ebensee. I think there was in the Salinenort where I was born in the 1950s Not a dentist in years. I can remember a thin, fragile-looking drilling machine construction. Terms such as “dental regulation”, “dental implants”, “brackets” and the like were certainly not an issue at the time. How I was able to get a passenger on the train to let me have his gold teeth photographed in 1973 is a mystery to me today. I asked the young woman, whom I met in the studio of the sculptor Markus Zeber, to have a tooth tattooed on her upper arm, but unfortunately I forgot the answer.
The drawing on the right is by Christian Rebhahn, 2009, 35 x 25 cm, who works in the art workshop of Lebenshilfe Gmunden (director: Ferdinand Reisenbichler), was given to me by Hans Kienesberger years ago, and I am delighted every time I look at it. It is part of the collection The Eternal Archive and an example of how a few pencil strokes and a little color on paper can stimulate thought over and over again.

The publication of desired labels takes place exclusively in an artistic / documentary context and does not imply any further connotations.

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„Ich Putze mir ganz brav die Zähne?“ Langwies, Wien | AT · 1973–2020 (Zeichnung © Christian Rebhahn; © PP · www.ewigesarchiv.at) Meine Mutter ging mit mir in Ebensee zum Dentisten D. Ich denke, es gab im Salinenort, in dem ich geboren wurde, in den 1950-er Jahren keinen Zahnarzt.... mehr lesen

“Do I brush my teeth very well?” Langwies, Vienna | AT · 1973–2020 (drawing © Christian Rebhahn; © PP · www.ewigesarchiv.at) My mother took me to the dentist D in Ebensee. I think there was in the Salinenort where I was born in the 1950s Not a dentist in years. I can remember a... read more