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Hoogstraten zeichnen im KHM · Hoogstraten drawing at the KHM

01/12/202412/01/2024

Hoogstraten zeichnen im KHM – zumindest eine Blitzskizze versuchen. Amsterdam | NL; Wien | AT · 1645–2024 (Zeichnung © PP · # 3369 · www.ewigesarchiv.at) Im KHM ist derzeit die Sonderausstellung „Rembrandt – Hoogstraten · Farbe und Illusion“ zu sehen. Samuel van Hoogstraten (1627–1678) war ein Schüler von Rembrandt, er kam 1642 als 15jähriger nach Amsterdam ins Atelier von Rembrandt, nachdem er bereits in Dordrecht von seinem Vater, dem Maler und Silberschmied, Dirck van Hoogstraten unterrichtet worden war. Gemeinsam mit ihm waren auch Abraham Funerius und Carel Fabritius in den 1640ern Schüler der Werkstatt. (s. link)

In einer sehr stark besuchten Ausstellung zeichnen, heißt für mich, sich mit einem eher kleinen Zeichenblock so neben das Bild zu stellen, dass die anderen Besucher*innen nicht in ihrer Sicht behindert werden und zu versuchen, in kürzester Zeit wenigstens eine entfernte „Ahnung“ des Werkes zu skizzieren.

Samuel van Hoogstraten, Selbstporträt, 1645. Leihgabe LIECHTENSTEIN. Die fürstlichen Sammlungen, Vaduz–Wien

Drawing Hoogstraten at the KHM – at least trying a lightning sketch. Amsterdam | NL; Wien | AT · 1645–2024 (Drawing © PP – # 3369 – www.ewigesarchiv.at) The special exhibition ‘Rembrandt – Hoogstraten – Colour and Illusion’ is currently on show at the KHM. Samuel van Hoogstraten (1627-1678) was a pupil of Rembrandt. He came to Rembrandt’s studio in Amsterdam in 1642 at the age of 15, having already been taught by his father, the painter and silversmith Dirck van Hoogstraten, in Dordrecht. Together with him, Abraham Funerius and Carel Fabritius were also pupils in the workshop in the 1640s. (see link)
For me, drawing in a very busy exhibition means standing next to the picture with a rather small drawing pad in such a way that the other visitors are not obstructed in their view and trying to sketch at least a distant ‘idea’ of the work in the shortest possible time.

Samuel van Hoogstraten, self-portrait, 1645, on loan from LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz-Vienna

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