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GUTEN TAG MUTTER

16/05/202405/16/2024

GUTEN TAG MUTTER. Gugging, Wien | AT · 2008–2024 (© PP · # 3164 · www.ewigesarchiv.at) Das Bild links oben stammt von August Walla (* 1936 Klosterneuburg; † 2001 Maria Gugging), der ab 1983 im heutigen Haus der Künstler in Gugging/NÖ. lebte (gegenwärtig Teilinstitution des Art/Brut Center Gugging). Walla wuchs als Einzelkind bei seiner Mutter und Großmutter auf. Seine Mutter kleidete und erzog ihn als Mädchen, um ihm ein späteres Soldatenschicksal zu ersparen. Walla erklärte später, er sei ein „Nazimädchen“ gewesen, das während der sowjetischen Besatzung zu einem „Kommunistendoppelknaben“ umoperiert worden sei. In seinen Werken sind weibliche Figuren oft mit einem Hakenkreuz, männliche hingegen mit Hammer und Sichel markiert. (wiki)

Großes Foto links: Erdbeeren aus 47035 Gambettola, Forlì-Cesena – ITALY, abgepackt von Gobbi Dino Srl in einem stabilen Hartplastik-Herz mit Aufkleber auf dem Deckel „Zum Muttertag“, 300 g um 3,49 €, am 10. Mai 2024 beim SPAR Wien auf der Gumpendorferstraße gekauft. Foto rechts: N.N., Kunstmesse, Wien, 2011; Zeichnung rechts unten © L. P., 2011

Die Veröffentlichung von Wunschkennzeichen erfolgt ausschließlich in dokumentarischem Zusammenhang und impliziert keinerlei Wertung.

Meine Spenden gehen heuer an:

United Nations Population Fund:

Das Ausmaß und die Geschwindigkeit von Tod und Zerstörung in Gaza sind beispiellos. Etwa 1,7 Millionen Menschen wurden vertrieben, Gemeinschaften ausgelöscht, Häuser zerstört, ganze Familien und Generationen ausgelöscht. Und jetzt droht den Palästinensern im Gazastreifen auch noch der Hungertod. Rund 155.000 schwangere Frauen und junge Mütter kämpfen ums Überleben. Sie leiden an Hunger und den damit verbundenen Krankheiten, und das bei einem lebensbedrohlichen Mangel an Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung. Für die 5 500 Frauen, die im kommenden Monat entbinden werden, ist der Zugang zu einer angemessenen medizinischen Versorgung eine unvorstellbare Herausforderung. Im Gazastreifen gibt es nur noch drei Entbindungskliniken, und diese sind mit Patienten überfüllt. Ärzte und Hebammen, die verzweifelt nach Medikamenten und Vorräten suchen, haben Mühe, die Neugeborenen angemessen zu versorgen. Der UNFPA ist die Organisation der Vereinten Nationen für sexuelle und reproduktive Gesundheit. Unsere Aufgabe ist es, eine Welt zu schaffen, in der jede Schwangerschaft gewollt ist, jede Geburt sicher ist und das Potenzial jedes jungen Menschen ausgeschöpft wird.

GOOD DAY MOTHER. Gugging, Vienna | AT – 2008-2024 (© PP – # 3164 – www.ewigesarchiv.at) The picture on the top left is by August Walla (* 1936 Klosterneuburg; † 2001 Maria Gugging), who lived in what is now the House of Artists in Gugging, Lower Austria, from 1983 (currently part of the Art/Brut Centre Gugging). Walla grew up as an only child with his mother and grandmother. His mother dressed and raised him as a girl in order to spare him a later fate as a soldier. Walla later explained that he had been a “Nazi girl” who had been transformed into a “Communist double boy” during the Soviet occupation. In his works, female figures are often marked with a swastika, while male figures are marked with a hammer and sickle. (wiki)
Large photo on the left: Strawberries from 47035 Gambettola, Forlì-Cesena – ITALY, packed by Gobbi Dino Srl in a sturdy hard plastic heart with a sticker on the lid “Zum Muttertag”, 300 g for € 3.49, bought on 10 May 2024 at SPAR Vienna on Gumpendorferstraße. Photo right: N.N., art fair, Vienna, 2011; drawing bottom right © L. P., 2011
The publication of licence plates is for documentary purposes only and does not imply any kind of judgement.

My donations this year go to:
United Nations Population Fund:
The scale and speed of death and destruction in Gaza is unprecedented. Some 1.7 million people have been displaced, communities wiped out, homes destroyed, entire families and generations wiped out. And now the Palestinians in the Gaza Strip are facing starvation. Around 155,000 pregnant women and young mothers are struggling to survive. They are suffering from hunger and the diseases associated with it, with life-threatening shortages of food, water and medical care. For the 5,500 women who will give birth in the coming month, access to adequate medical care is an unimaginable challenge. There are only three maternity clinics left in the Gaza Strip, and they are overcrowded with patients. Doctors and midwives, desperate for medicines and supplies, are struggling to provide adequate care for the newborns. The UNFPA is the United Nations Organisation for Sexual and Reproductive Health. Our mission is to create a world where every pregnancy is wanted, every birth is safe and the potential of every young person is realised.

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