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Fleisch

Fleisch

Ich bin Österreich Schulter wie gewachsen pro Kilo 1,99 € Ebensee, Wien | AT; London | UK · 2007–2019 (© PP · Ewiges Archiv) In der Volksschule habe ich die Mitschüler*innen wirklich beneidet, die zur Jause ein Wurstsemmerl mithatten – ich hatte meist „nur“ ein Käsebrot. Standardgerichte meiner Mutter waren „Bratknödel“ (gefüllt mit faschierter Extrawurst, seltener mit geschnittenem Speck) und „Radi“ (nicht Rettich übrigens, sondern fein „gehachelte“ weiße Rüben), Fleckerlspeis mit „Pariser“ und Salat, „Geselchtes“ mit Mehlknödel und Sauerkraut, Fischstäbchen mit Püree, Gefüllte Paprika mit sehr(!) süßer Tomatensoße (mein Lieblingsessen – da hab ich ein Video gemacht), gebratener, manchmal panierter Leberkäse mit Püree, Eierspatzl mit Salat, Erdäpfelgulasch mit roten Rüben. Am Stefanitag zu Weihnachten unbedingt Kalbfleisch mit viel Saft und Püree. Es gab noch einige mehr – aber das waren die Essentials.

Irgendwann vor mittlerweile einigen Jahren hab ich dann aufgehört, Fleisch zu essen. Es gab eine Übergangsphase  – wenn ich zB bei Freunden zum essen eingeladen war, die besonders liebevoll und aufwändig gekocht hatten (Lamm – 10 Stunden bei 32,5 Grad etc.) – klar, da hab ich mitgegessen, schon aus Zuneigung zu den Freunden. Mittlerweile mach ich das nicht mehr – es gibt sowieso immer Beilagen etc. Irgendwelche Mangelerscheinungen (viel zuwenig Omega X-Säuren! Vitamin B 192!! etc) fühle ich nicht, ich nehme auch keine „Nahrungsergänzungen“. Bei Tiertransporten auf der Autobahn fahre ich mit einem anderen Gefühl als früher vorbei – wenn ich überhaupt noch mit dem Auto fahre.

Neben mir kann der feinste Prosciutto serviert und der großartigste Braten aufgeschnitten werden – ich fühle in mir keine Spur von FLEISCH ESS LUST. 

Ich bin Österreich Schulter wie gewachsen pro Kilo 1,99 € Ebensee, Wien | AT; London | UK · 2007–2019 (© PP · Ewiges Archiv) In der Volksschule habe ich die Mitschüler*innen wirklich beneidet, die zur Jause ein Wurstsemmerl mithatten – ich hatte meist „nur“ ein Käsebrot. Standardgerichte meiner Mutter waren „Bratknödel“ (gefüllt mit faschierter Extrawurst, seltener mit geschnittenem Speck) und „Radi“ (nicht Rettich übrigens, sondern fein „gehachelte“ weiße Rüben), Fleckerlspeis mit „Pariser“ und Salat, „Geselchtes“ mit Mehlknödel und Sauerkraut, Fischstäbchen mit Püree, Gefüllte Paprika mit sehr(!) süßer Tomatensoße (mein Lieblingsessen – da hab ich ein Video gemacht), gebratener, manchmal panierter Leberkäse mit Püree, Eierspatzl mit Salat, Erdäpfelgulasch mit roten Rüben. Am Stefanitag zu Weihnachten unbedingt Kalbfleisch mit viel Saft und Püree. Es gab noch einige mehr – aber das waren die Essentials.

Irgendwann vor mittlerweile einigen Jahren hab ich dann aufgehört, Fleisch zu essen. Es gab eine Übergangsphase  – wenn ich zB bei Freunden zum essen eingeladen war, die besonders liebevoll und aufwändig gekocht hatten (Lamm – 10 Stunden bei 32,5 Grad etc.) – klar, da hab ich mitgegessen, schon aus Zuneigung zu den Freunden. Mittlerweile mach ich das nicht mehr – es gibt sowieso immer Beilagen etc. Irgendwelche Mangelerscheinungen (viel zuwenig Omega X-Säuren! Vitamin B 192!! etc) fühle ich nicht, ich nehme auch keine „Nahrungsergänzungen“. Bei Tiertransporten auf der Autobahn fahre ich mit einem anderen Gefühl als früher vorbei – wenn ich überhaupt noch mit dem Auto fahre.

Neben mir kann der feinste Prosciutto serviert und der großartigste Braten aufgeschnitten werden – ich fühle in mir keine Spur von FLEISCH ESS LUST. 

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Ich bin Österreich Schulter wie gewachsen pro Kilo 1,99 € Ebensee, Wien | AT; London | UK · 2007–2019 (© PP · Ewiges Archiv) In der Volksschule habe ich die Mitschüler*innen wirklich beneidet, die zur Jause ein Wurstsemmerl mithatten – ich hatte meist „nur“ ein Käsebrot.... read more