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Filmanfänge (analog) – beiläufige Bildentstehungen · Film beginnings (analog) – incidental image creation

Filmanfänge (analog) – beiläufige Bildentstehungen · Film beginnings (analog) – incidental image creation

Filmanfänge (analog) – beiläufige, ungesteuerte Bildentstehungen.  Ebenau, Langwies, Unterferlach/Spodnje Borovlje, Wien | AT · 1979–2024 (© PP · # 3326 · www.ewigesarchiv.at) Unter dem Begriff „analog“ finden sich in der Bilddatenbank des Ewigen Archivs derzeit 12.781 Einträge – also Bilder, die mit Film (SW-/Farb-/Dia-Film) aufgenommen wurden oder Fotos, die explizit zum Thema passen. „Analog“ meint hier also Fotografie mit „physischem“ Film, Kunststoffstreifen, die mit lichtempfindlicher Emulsion beschichtet wurden, in lichtdichte Kunststoff- oder Metallbehälter aufgerollt verpackt wurden und dann in Fotoapparaten oder vergleichbaren Geräten belichtet und schließlich entwickelt wurden. Mit den „entwickelten“ Filmstreifen konnten und können nach wie vor in der Dunkelkammer mit Vergrößerungsapparaten und Fotopapier „Abzüge“ hergestellt werden, bei Firmen wie etwa cyberlab werden die Negativstreifen in Belichtungs-/Entwicklungsmaschinen verarbeitet – heutzutage werden allerdings die meisten „analogen“ Filme verscannt und als Bilddatei weiterverwendet, online gestellt etc. 

Filme (hier in obigem Sinne gemeint, also Filme für Fotoapparate) müssen vor der Belichtung in die Kamera eingelegt werden, dabei wird ein Stück aus der lichtdichten Kapsel herausgezogen, in die Kamera eingelegt und in die Aufwickelspule eingefädelt. Dabei werden allerdings die Teile die dem Licht ausgesetzt wurden, belichtet. Anschließend wird der Deckel der Kamera geschlossen und diese ein oder zwei Mal ausgelöst. In diesem Tableau sind also einige der Fotos zusammengestellt, die am Anfang gemacht wurden, meist wird der Fotoapparat in irgendeine Richtung gehalten, weil ja nie ganz klar ist, wann die beim Einlegen belichteten Teil des Films weiterbewegt wurden. Es handelt sich hier also um Aufnahmen, bei denen ein Teil des Bildes „vorbelichtet“ ist, (die weißen Bereiche) bzw. die ohne Fokussierung auf eine Person oder Objekt, ohne Scharfstellen de facto „beiläufig“ entstanden sind.

1. Reihe: Hans Kienesberger (Tage des offenen Ateliers: Sa. 19. und So. 20. Oktober 2024, 10–12 und 14–18 Uhr, Familie Kienesberger, Urberl 12, 4801 Traunkirchen, 0699/122 17 718)

gr. SW Foto re.: Sauschlachten in Unterferlach/Spodnje Borovlje, 1979

3. Reihe, 2. Foto: Kestutis Lapsys, 2016; 4. Foto: PP

Film beginnings (analog) – incidental, uncontrolled image creation. Ebenau, Langwies, Unterferlach/Spodnje Borovlje, Vienna | AT – 1979-2024 (© PP – # 3326 – www.ewigesarchiv.at) There are currently 12,781 entries under the term “analog” in the image database of the Eternal Archive – i.e. images taken with film (black-and-white/color/slide film) or photos that explicitly fit the theme. “Analog” here means photography with ‘physical’ film, plastic strips that were coated with light-sensitive emulsion, rolled up in light-proof plastic or metal containers and then exposed in cameras or similar devices and finally developed. The “developed” film strips could and can still be used to produce “prints” in the darkroom with enlargers and photographic paper, while companies such as cyberlab process the negative strips in exposure/development machines – nowadays, however, most “analog” films are scanned and used as image files, posted online, etc.
Films (in the above sense, i.e. films for cameras) must be inserted into the camera before exposure, whereby a piece is pulled out of the light-tight capsule, inserted into the camera and threaded into the take-up spool. However, the parts that have been exposed to light are exposed. The cover of the camera is then closed and the camera is triggered once or twice. This tableau shows some of the photos that were taken at the beginning, usually the camera is held in one direction or another, because it is never quite clear when the parts of the film that were exposed when it was inserted were moved on. These are therefore shots in which part of the image is “pre-exposed” (the white areas) or which were taken without focusing on a person or object, without focusing de facto “casually”.
1st row: Hans Kienesberger (open studio days: Sat. October 19 and Sun. October 20, 2024, 10-12 and 14-18, Kienesberger family, Urberl 12, 4801 Traunkirchen, 0699/122 17 718)
gr. SW photo right: Sauschlachten in Unterferlach/Spodnje Borovlje, 1979
3rd row, 2nd photo: Kestutis Lapsys, 2016; 4th photo: PP

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Filmanfänge (analog) – beiläufige Bildentstehungen · Film beginnings (analog) – incidental image creation

Filmanfänge (analog) – beiläufige Bildentstehungen · Film beginnings (analog) – incidental image creation

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