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Erinnerung an Elisabeth Wetsch (1956–2021) · Memory of Elisabeth Wetsch (1956–2021)

Erinnerung an Elisabeth Wetsch (1956–2021) · Memory of Elisabeth Wetsch (1956–2021)

Liebe Elisabeth, Du fehlst uns sehr! Erinnerung an Elisabeth Wetsch (1956–2021), Internet-Pionierin, youtube-Queen, liebe Nachbarin mit einem besonderen Interesse für Serienkiller*innen und deren Opfer und vieles, vieles mehr. Wien | AT · 2009–2021 (© PP · # 2444 · www.ewigesarchiv.at) Ich hätte den Jahrestag der Verabschiedung von Elisabeth übersehen, wenn nicht ein „Schäfchen“ – so nannte sie liebevoll die zahlreichen Anhänger*innen (tatsächlich: M/W/D) von ihrem weltweiten Online-Stricknetzwerk www.nadelspiel.com einen Beitrag zur Verabschiedung auf FB geteilt hätte, den ich vor einem Jahr veröffentlicht hatte. Elisabeth war und ist eine Person, die mir sehr nahe stand und immer noch nahe ist –  Sie war 18 Jahre meine Studionachbarin, soweit ich mich erinnern kann, haben wir uns kein einziges Mal umarmt oder auf die Wange geküsst – und doch war und bleibt sie eine der mir nächsten Freundinnen. (s. meinen Nachruf, den ich nach ihrem Tod am 10. Februar geschrieben habe) Auf diesem Tableau habe ich einige Fotos von ihr zusammengestellt, die ich bisher noch nicht veröffentlicht habe, ich habe in meinem Bildarchiv von ihr 758 Bilder – darunter keines, wo wir beide zu sehen sind.

Von links oben: Das erste Foto von ihr, das ich gemacht habe, 2009; Elisabeth mit meinem Sohn (den ich sonst NIE an den FB-Pranger stelle – aber die Aufnahme ist 2011 entstanden – er hatte einige Figuren entworfen und Elisabeth hatte eine Strickfreundin angeregt, zwei davon wirklich zu stricken!; Elisabeth und unser Nachbar, der Fotograf Stefan Liewehr, den sie immer wieder mit der Videokamera auch beim Mittagessen aufnahm und öfters mal (ungefragt ;-) veröffentlichte. Auch mit mir gibts einige Videos, die spontan entstanden und einlanges Online-Leben führen, eines davon, das Intro ihres Kanals elizzza13 auf youtube, hatte mal rund 200.000 Aufrufe; Elisabeth mit der Fotografin Barbara Ster und dem Fotografen Dieter Brasch beim Zusammenstellen einer Patchworkdecke aus unzählichen Teilen, die bei einem Charityauktion versteigert wurde

gr. Fotos: Elisabeth mit einer besonders schönen gestrickten Stola; Elisabeth war eine der großzügigsten Menschen, die ich kenne – hier brachte sie Tomaten aus ihrem Garten. Beosnders gerne backte sie Süßigkeiten für uns – Macronen, Brownies etc.

li. unten: Elisabeth mit einer Auszeichnung von youtube für – damals 100.000 Abonnentinnen (später warens dann mehr als 300.000); Elisabeths Katze Lucy – sehr scheu, ich fütterte sie monatelang nach Elisabeths Tod, erst ganz spät zeigte sie sich mir regelmäßig; mit einer Zeichnung von mir („King Kenwood“); Elisabeth mit einem Plastik-Totenkopf, den sie bei sich im Regal stehen hatte.

Wir vergessen Dich nicht, liebe Elisabeth / Elizzza 

Nachruf auf Elisabeth Wetsch vom 14. Februar 2021

Elisabeth Wetsch (1956–2021), Internet-Pionierin, youtube-Queen, liebe Nachbarin mit einem besonderen Interesse für Serienkiller*innen und deren Opfer und vieles, vieles mehr.

Es fällt mir sehr schwer, mitteilen zu müssen, dass Elisabeth Wetsch am 10. Februar 2021 verstorben ist. Nach einer Gallenoperation traten eine Reihe von Komplikationen auf und es kam in Folge zu diesem tragischen Verlauf. 

Wenn eine Frau, eine Persönlichkeit wie Elisabeth plötzlich fehlt, dann bleibt die Zeit stehen und es ändert sich in gewissem Sinne der Lauf der Welt. Sie war 18 Jahre meine Studionachbarin, soweit ich mich erinnern kann, haben wir uns kein einziges Mal umarmt oder auf die Wange geküsst – und doch war und bleibt sie eine der mir nächsten Freundinnen. Als ich 2003 mein Studio im Werkstättenhof bezog, war sie eine derjenigen, die mir spontan anboten, mich zu unterstützen, sie war in einem ganz besonderen Maße hilfsbereit. Erst im Laufe der kommenden Jahre bekam ich nach und nach eine Ahnung davon, wer meine Nachbarin eigentlich war. Die wenigen folgenden Sätze können nur winzige Fragmente und Facetten einer sehr vielschichtigen Persönlichkeit und besonderen Frau sein. Nach vielen Tätigkeiten wie Modeschmuck-Macherin und -Verkäuferin auf der Donauinsel, Reiseleiterin (jeweils mit dazugehörigen unglaublichen, teils skurrilen Geschichten) in früheren Jahren, war sie eine der Allerersten in Österreich, die im IT-Bereich tätig waren. Anfang der 1990-er Jahre konzipierte und realisierte sie für LIBRO einen kommerziellen Webauftritt – damals mit Büro in einem der von Otto Wagner entworfenen Jugendstilhäusern am Naschmarkt mit rund 10 Mitarbeiter*innen. Der Konkurs von LIBRO riss sie und ihre Firma mit, ein Privatkonkurs mit drastischen jahrelangen Folgen und Einschnitten war die Folge. Ihre Eltern hatten ein Gasthaus am Bisamberg (ich hoffe, ich erinnere mich richtig), als nach dem Tod ihres Vaters ihre Mutter an Krebs erkrankt war, begann sie bei täglichen Besuchen im Krankenhaus wieder zu stricken. Zu der Zeit unterrichtete sie am WIFI, verfasste Fachbücher über das Programmieren von Websites (die immer noch erhältlich sind) und stellte ein Video über Stricken ins Netz, das sie zunächst vergaß. Als sie nach Monaten nachschaute, bemerkte sie zu ihrem Erstaunen die große Anzahl von Aufrufen. Das war der Beginn von „nadelspiel – stricken und häkeln mit eliZZZa“ ihrer phänomenalen Website www.nadelspiel.com. Wesentlich dabei war, dass sie eine sehr clevere Methode erfunden hatte, Stricken zu demonstrieren: In ihren Videos sah man/frau nicht auf jemanden, der strickte, sondern direkt auf die Hände der Strickenden, sozusagen POV – Zusehen aus der persönlichen Perspektive. Dazu schnitt sie in größere, transparente IKEA-Aufbewahrungs-Boxen seitlich Bereiche frei, durch die sie die Hände stecken konnte und in den Boden der Box ein Loch, in dem sie die Videokamera befestigte, die also ins Innere der Box ragte und damit direkt die strickenden Hände aufzeichnen konnte (oft kopiert mittlerweile, darum verrate ich kein Betriebsgeheimnis). In Kombination mit ihrer sehr ruhigen, beruhigenden Stimme, die den Fortgang der Arbeit kommentierte, die Grundlage ihres Erfolges. 

Als Freunde und langjährige Nachbarn im 5. Stock des Werkstätten-Hofes haben wir miterlebt, wie stark sie mit und für ihr „Nadelspiel“ gelebt hat, wie tief sie mit ihren  zahlreichen „virtuellen“ Freundinnen und Freunden, mit ihren „Schäfchen“ verbunden war. Für uns war es unglaublich, wieviel Resonanz sie auslöste, ihre fast 2.000 Videos zu „Stricken & Häkeln mit eliZZZa“ wurden bisher in Summe rund 150 Millionen Mal aufgerufen, eine Zahl, die sie zu Recht stolz machte.

Oft aßen meine Studionachbarn und ich gemeinsam zu Mittag – immer wieder kam sie lachend zur Tür herein, mit einer Videokamera in der Hand oder einem Smartphone, verwickelte uns in Gespräche, und öfters fanden wir uns erstaunt in ihren Videos wieder. Ich selbst bin so unversehens zum „Co-Star“ ihres Introvideos für ihren eigenen youtube-Kanal (eliZZZa13) geworden mit ein paar hundertausend Aufrufen, und nur drei Tage vor ihrem Krankenhausaufenthalt bat sie mich, ein Video mit ihr aufzunehmen, in dem sie ein Geschenkspaket einer virtuellen Strickfreundin aus Kanada auspackte – das vermutlich letzte Video, das sie auf ihrer Website veröffentlichte. 

Für den unpackbaren Internet-Skandal „Kaufhaus Österreich“ hatte sie selbstverständlich nur Spott und Hohn über, einmal kam sie mit der ausgedruckten Liste der Suchergebnisse für ein sehr bekanntes Parfum zu uns: An erster Stelle der Eintrag eines Gestüts für Stutenmilch! Über die Kosten zur Erstellung dieser Peinlichkeit (1,26 Mio Euro) konnte sie nur die Augen verdrehen – gut, dass sie nicht lesen muss, wie eine ÖVP-Wirtschaftsministerin ohne rot zu werden Aussagen wie diese tätigt: „Für die Suchfunktion seien lediglich 30 Prozent der Kosten angefallen, hielt Schramböck der breiten Kritik an den Kosten in der Höhe von 1,26 Mio. Euro entgegen. Am Ende seien 3.000 regionale Händler an Bord gewesen – die Suchfunktion habe also nur 127 Euro pro Shop gekostet.“ (orf.at) Da hätten wir mit Elisabeth in unserer Mitte ein bisschen zu rechnen begonnen. . . Nein – ich missbrauche nicht einen Nachruf für politisches Hickhack – im Gegenteil: die Erwähnung dieser schamlosen Frechheit ist das Allermindeste, was ich einer Web-Spezialistin wie Elisabeth „schuldig“ bin.

Neben „Nadelspiel“ betrieb Elisabeth eine sehr große Anzahl von Websites zu allen möglichen Themen, etwa zu Gärten, zu ihrer Leidenschaft für die TV-Serie „Columbo“ und auch eine sehr spezifische: auf www.crimeZZZ.net listete sie penibel Serial Killers und deren Opfer auf, eine Website, auf die auch – wie sie sagte – das FBI zugriff. Für die unzähligen Geschichten, die damit zusammenhängen, für ihre „Schneckenbars“, ihre wunderbaren „Makronen“ und vieles vieles andere bleibt hier kein Platz mehr.

Ihre Katze Lucy, die auch immer wieder in ihren Videos „mitspielte“, wird von uns gut betreut. Wir alle, die sie als Nachbarn und Freunde persönlich kannten, sind sehr traurig – was uns allen bleibt, ist die Erinnerung an einen ganz besonderen Menschen, den wir zumindest in den Videos, die sie hinterlassen hat, immer wieder sehen und hören können. Die Website www.nadelspiel.com wird so, wie Elisabeth es bestimmt hat, weitergeführt werden.

Danke von Herzen für alles, liebe Elisabeth!

Peter Putz

ewigesarchiv.at

Dear Elisabeth, we miss you very much! Remembering Elisabeth Wetsch (1956-2021), internet pioneer, youtube queen, dear neighbor with a special interest in serial killers and their victims and much, much more. Vienna | AT · 2009-2021 (© PP · # 2444 · www.ewigesarchiv.at) I would have overlooked the anniversary of Elisabeth’s farewell if it weren’t for a “sheep” – as she affectionately called the numerous followers* (actually: M/F /D) from her worldwide online knitting network www. Nadelspiel.com would have shared a farewell post on FB that I published a year ago. Elisabeth was and is a person who was and still is very close to me – she was my studio neighbor for 18 years, as far as I can remember we never hugged or kissed on the cheek – and yet she was and remains one of my closest friends. (see my obituary, which I wrote after her death on February 10) On this tableau I have put together some photos of her that I have not published before, I have 758 pictures of her in my photo archive – including none, where we both can be seen.

From top left: The first photo I took of her, 2009; Elisabeth with my son (whom I normally NEVER put in the FB pillory – but the photo was taken in 2011 – he had designed some figures and Elisabeth had suggested to a knitting friend to really knit two of them!; Elisabeth and our neighbor, the photographer Stefan Liewehr, which she repeatedly recorded with the video camera at lunch and published several times (without being asked ;-). There are also a few videos with me that were spontaneously created and lead a long online life, one of them being the intro of her channel elizzza13 on youtube , used to have around 200,000 views; Elisabeth with photographer Barbara Ster and photographer Dieter Brasch assembling a patchwork quilt from countless pieces, which was auctioned off at a charity auction

large photos: Elisabeth with a particularly beautiful knitted stole; Elisabeth was one of the most generous people I know – here she brought tomatoes from her garden. She especially liked to bake sweets for us – macaroons, brownies etc.

left below: Elisabeth with an award from youtube for – then 100,000 subscribers (later it was more than 300,000); Elisabeth’s cat Lucy – very shy, I fed her for months after Elisabeth’s death, she only showed up to me regularly very late; with a drawing by me (“King Kenwood”); Elisabeth with a plastic skull that she had on her shelf.

We won’t forget you, dear Elisabeth / Elizza  

Obituary for Elisabeth Wetsch from February 14, 2021
Elisabeth Wetsch (1956-2021), internet pioneer, youtube queen, dear neighbor with a special interest in serial killers and their victims and much, much more.
It is very difficult for me to have to announce that Elisabeth Wetsch passed away on February 10, 2021. After a gallbladder operation, a number of complications arose and this tragic outcome followed.
If a woman, a personality like Elisabeth, is suddenly missing, then time stands still and, in a certain sense, the course of the world changes. She was my studio neighbor for 18 years, as far as I can remember we never hugged or kissed on the cheek – and yet she was and remains one of my closest friends. When I moved into my studio in the workshop yard in 2003, she was one of the people who spontaneously offered to support me, she was very helpful. It was only over the years that I gradually got a glimpse of who my neighbor actually was. The few sentences that follow can only be tiny fragments and facets of a very complex personality and a special woman. After many jobs such as fashion jewelry maker and saleswoman on the Danube Island, tour guide (each with the associated incredible, sometimes bizarre stories) in earlier years, she was one of the very first in Austria to work in the IT sector. In the early 1990s, she designed and implemented a commercial website for LIBRO – at that time with an office in one of the Art Nouveau houses designed by Otto Wagner on the Naschmarkt with around 10 employees. The bankruptcy of LIBRO swept her and her company, resulting in a private bankruptcy with drastic consequences and cuts that lasted for years. Her parents had an inn on the Bisamberg (I hope I remember correctly), when after the death of her father her mother was suffering from cancer, she started knitting again with daily visits to the hospital. At the time, she was teaching at WIFI, writing reference books on website programming (which are still available), and posted a video about knitting that she initially forgot. When she checked months later, she was amazed to see the large number of views. That was the beginning of “needle-play – knitting and crocheting with eliZZZa” on their phenomenal website www. Nadelspiel.com. It was essential that she had invented a very clever method of demonstrating knitting: In her videos, you didn’t look at someone who was knitting, but directly at the hands of the knitters, POV, so to speak – watching from a personal perspective. To do this, she cut out areas on the side of larger, transparent IKEA storage boxes through which she could put her hands and a hole in the bottom of the box, in which she attached the video camera, which protruded into the inside of the box and thus directly the knitting hands (often copied now, so I won’t reveal any trade secrets). In combination with her very calm, soothing voice, which commented on the progress of the work, the basis of her success.
As friends and long-term neighbors on the 5th floor of the workshop courtyard, we experienced how strongly she lived with and for her “pin game”, how deeply connected she was with her numerous “virtual” friends, with her “little ones”. . It was incredible for us how much resonance she triggered, her almost 2,000 videos on “Knitting & Crocheting with eliZZZa” have been viewed a total of around 150 million times, a number that made her rightly proud.
My studio neighbors and I would often have lunch together – she would walk in the door laughing, video camera or smartphone in hand, engage us in conversation, and more often than not we would find ourselves amazed in her videos. I myself so unexpectedly became the “co-star” of her intro video for her own youtube channel (eliZZZa13) with a few hundred thousand views and just three days before her hospitalization she asked me to record a video with her in which she wrote a unwrapping a gift package from a virtual knitting friend from Canada – probably the last video she published on her website.
Of course, she only had ridicule and scorn for the unsolvable Internet scandal “Kaufhaus Österreich”, once she came to us with the printed list of search results for a very well-known perfume: First of all, the entry of a stud farm for mare’s milk! She could only roll her eyes at the cost of creating this embarrassment (1.26 million euros) – it’s good that she doesn’t have to read how an ÖVP Minister of Economics makes statements like this without blushing:

“Only 30 percent of the costs were incurred for the search function,” Schramböck countered the widespread criticism of the costs of EUR 1.26 million. In the end, 3,000 regional retailers were on board – so the search function only cost 127 euros per shop.” (orf.at) We would have started to count a bit with Elisabeth in our midst. . . No – I do not misuse an obituary for political bickering – on the contrary: mentioning this shameless cheek is the very least I “owe” a web specialist like Elisabeth.
In addition to Nadelspiel, Elisabeth ran a very large number of websites on all sorts of topics, such as gardens, her passion for the TV series Columbo and also a very specific one: on www.crimeZZZ.net she meticulously listed Serial Killers and their victims, a website that she said was also accessed by the FBI. There is no longer any room here for the countless stories connected with it, for its “snail bars”, its wonderful “macaroons” and much, much more.
We take good care of her cat Lucy, who also repeatedly “played” in her videos. All of us who knew her personally as neighbors and friends are very sad – what remains for all of us is the memory of a very special person who we can see and hear again and again, at least in the videos she left behind. The website www. Nadelspiel.com will be continued as Elisabeth decided.
Thank you from the bottom of my heart for everything, dear Elisabeth!

Peter Putz

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Erinnerung an Elisabeth Wetsch (1956–2021) · Memory of Elisabeth Wetsch (1956–2021)

Erinnerung an Elisabeth Wetsch (1956–2021) · Memory of Elisabeth Wetsch (1956–2021)

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