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Ein Video über Reimo Wukounig machen wollen · Wanting to make a video about Reimo Wukounig

Ein Video über Reimo Wukounig machen wollen · Wanting to make a video about Reimo Wukounig

Ein Video über den Künstler Reimo Wukounig machen wollen. Wien | AT · 2022 (Zeichnung © Reimo Wukounig; Sammlung Ewiges Archiv · # 2599) Ich bin aufgeregt: Heute beginnt die Arbeit am Video über den Künstler Reimo Wukounig, das ich schon lange vorbereitet habe. Gemeinsam mit Monica Parii von On Screen soll aus den vielen Video-Aufnahmen, Interviews und Repros, die in den vergangenen Jahren und Monaten entstanden sind, ein etwa 30-minütiges Video entstehen über einen Künstler, den ich in den 1970-er Jahren an der Hochschule für angewandte Kunst kennengelernt habe und mit dem ich – mit großen Unterbrechungen, bis jetzt in Kontakt geblieben bin. Reimo Wukounig war in den 1970-er bis 1990-er Jahren sehr bekannt und präsent, er hat Österreich in der Biennale von Venedig vertreten, Secessionsmitglied, Einzel-Ausstellungen in der Wiener Secession 1983 und 1990, in der Albertina 1991 („Der Dünne Schlaf“) uvm. Später ist es ruhig geworden um ihn aus verschiedenen Gründen.

Reimo Wukounig ist sechs Jahre aufgewachsen in Kärntner Kinderheimen, fünf davon im Heim Rosental bei Ferlach. Zu dieser Zeit war der Arzt Franz Wurst DIE Eminenz für Heilpädagogik, er war Professor, Primar und zuständig für die Heimunterbringung in Kärnten. In den Heimen in Kärnten wurden Kinder und Jugendliche massiv missbraucht – in den vergangenen Jahren wurden rund 700 Kinder als Opfer vom Land Kärnten anerkannt. Franz Wurst stiftete ein „Patenkind“ zum Mord an seiner Ehefrau an und wurde zu 12 Jahren Haft verurteilt, nach einigen Jahren aber wegen Haftunfähigkeit entlassen und starb in einem Wiener Altersheim. 

Über das großartige Werk und die Person von Reimo Wukounig habe ich Interviews geführt ua. mit Generaldirektor Klaus-Albrecht Schröder, Albertina Wien, Prof. Karl-Heinz Essl, Essl Museum, den Kunsthistorikerinnen Dr.in Brigitte Borchhard-Birbaumer, Dr.in Antonia Hoerschelmann, Albertina, Univ.Prof.in Ulrike Loch, Mag.a Elvisa Imširović, die eine Studie an der Universität Klagenfurt zum Missbrauch in Kärntner Heimen gemacht haben (s. u.), Univ. Prof. Herbert Lachmayr, habe viele Gespräche mit Reimo Wukounig aufgezeichnet und Aufnahmen im Museum Liaunig in Neuhaus | Suha gemacht und in der Galerie Walker.

Reimo Wukounig, VINCENT VAN GOGH, VISION II, 1977, „VERWESUNG II – VERSTÖRUNG“

Sammlung Ewiges Archiv

Ulrike Loch, Mag.a Elvisa Imširović

„Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl“. Gewalt an Kindern und Jugendlichen in heilpädagogischen Institutionen der Jugendwohlfahrt und des Gesundheitswesens in Kärnten zwischen 1950 und 2000“

Wanting to make a video about the artist Reimo Wukounig. Vienna | AT · 2022 (drawing © Reimo Wukounig; Collection Eternal Archive · # 2599) I’m excited: Today I’m starting work on the video about the artist Reimo Wukounig, which I’ve been preparing for a long time. Together with Monica Parii from On Screen, an approximately 30-minute video is to be created from the many video recordings, interviews and repros that have been made over the past few years and months, about an artist that I worked at in the 1970s I got to know the University of Applied Arts and with whom I have remained in contact until now, with major interruptions. Reimo Wukounig was very well known and present in the 1970s to 1990s, he represented Austria in the Venice Biennale, was a member of the Secession, had individual exhibitions in the Vienna Secession in 1983 and 1990, in the Albertina in 1991 (“The Thin Sleep “) etc. Later it became quiet around him for various reasons.
Reimo Wukounig grew up in Carinthian children’s homes for six years, five of them in the Rosental home near Ferlach. At that time, the doctor Franz Wurst was THE eminence for curative education, he was a professor, primary and responsible for residential care in Carinthia. In the homes in Carinthia, children and young people were massively abused – in recent years around 700 children have been recognized as victims by the state of Carinthia. Franz Wurst instigated a “godchild” to murder his wife and was sentenced to 12 years in prison, but was released after a few years for being unfit for imprisonment and died in a Viennese retirement home.
I have conducted interviews about the great work and the person of Reimo Wukounig, among other things. with General Director Klaus-Albrecht Schröder, Albertina Vienna, Prof. Karl-Heinz Essl, Essl Museum, the art historians Dr. Brigitte Borchhard-Birbaumer, Dr. Antonia Hoerschelmann, Albertina, Univ.Prof.in Ulrike Loch, Mag.a Elvisa Imširović, who conducted a study at the University of Klagenfurt on abuse in Carinthian homes (see below), Univ. Prof. Herbert Lachmayr recorded many conversations with Reimo Wukounig and recordings in the Liaunig Museum in Neuhaus | Suha made and in the Walker Gallery.

Reimo Wukounig, VINCENT VAN GOGH, VISION II, 1977, “DEFTERATION II – DESTRUCTION”
Eternal Archive Collection

Ulrike Loch, Mag.a Elvisa Imširović
“In the name of science and the best interests of the child”. Violence against children and young people in curative education institutions of youth welfare and health care in Carinthia between 1950 and 2000″

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Ein Video über den Künstler Reimo Wukounig machen wollen. Wien | AT · 2022 (Zeichnung © Reimo Wukounig; Sammlung Ewiges Archiv · # 2599) Ich bin aufgeregt: Heute beginnt die Arbeit am Video über den Künstler Reimo Wukounig, das ich schon lange vorbereitet habe. Gemeinsam mit Monica Parii von... mehr lesen

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