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Das „Paradies“ von Cornelius Kolig filmen und fotografieren · Filming Cornelius Kolig’s “Paradise”

Das „Paradies“ von Cornelius Kolig filmen und fotografieren · Filming Cornelius Kolig’s “Paradise”

Das „Paradies“ von Cornelius Kolig filmen und fotografieren: Kein leichtes Unterfangen. (Werke und Gesamtanlage © C. Kolig, Ausstellungsansichten © PP · # 2488 · www.ewigesarchiv.at) Das „Paradies“ von Cornelius Kolig in Vorderberg im Gailtal in Kärnten ist ein etwa 5.000 m2 großes Areal in Vorderberg im Gailtal in Kärnten, dem Geburtsort des Künstlers, auf dem ab 1979 im Laufe von mittlerweile mehr als vier Jahrzehnten Gebäude und Gartenelemente für die darin versammelten Objekte und Installationen entstanden sind. Für eine Fortführung meines Videos „Cornelius Kolig und das Paradies“ (2018, 22 min., Link s.u.) fanden vor etwa einer Woche an zwei Tagen Dreharbeiten statt und es war möglich, eine gesamte Führung von Cornelius Kolig aufzuzeichnen, worüber ich sehr froh bin. Ich danke dem nahezu 80-jährigen Cornelius Kolig für diese Möglichkeit und dem Aufnahme-Team Moni Parii und Patrick Spanbauer, On Screen sowie Martin Bachner (Bachnerfilm) für die Drohnenaufnahmen sehr herzlich. Mit den Ergebnissen, soweit ich sie bisher gesichtet habe, bin ich außerordentlich zufrieden. Die Schwierigkeit liegt darin, dass es eine derart große Anzahl von Objekten und Installationen im „Paradies“ gibt, die auch bei wiederholten Besuchen kaum adäquat erfasst werden können und darin, dass Cornelius Kolig nach wie vor unentwegt an einer Erweiterung der Bauten und Objekte in der Anlage arbeitet – zuletzt wurde ein „Konzerthaus“ errichtet, das ursprünglich für Wechselausstellungen konzipiert wurde, jetzt aber als Dauerausstellung für einen eigenen Themenbereich eingerichtet wird. Es ist fast unmöglich, mit den Veränderungen und Erweiterungen einigermaßen Schritt zu halten. Wo Cornelius Kolig seine Energie hernimmt, ist mir völlig schleierhaft. Die Erdbeertorte hat Doris Kolig für uns gebacken.

Das Werk von Cornelius Kolig beschäftigt mich, seit ich in den 1970-er bei einer Ausstellung im „20-er Haus“ in Wien damit konfrontiert worden war. Kennengelernt und erstmals besucht in seinem Atelier – damals noch in Villach, St. Martin – habe ich ihn im Jahr 1981. Im „Paradies“ in Vorderberg war ich seither viele Male, im Sommer, wo alles blüht und wächst und riecht, ebenso wie im Winter. 

Das „Paradies“ in Vorderberg in Kärnten ist auch ein veritables Paradies für Tiere. Es gibt Nistkästen für Vögel, große Bereiche, die Bienen gewidmet sind, die große Textarbeit „GOD SAVE THE QUEEN“ bezieht sich natürlich auf die Bienenkönigin und bei jedem Besuch begleiten Katzen den Rundgang.

Filming and photographing Cornelius Kolig’s “Paradise”: No easy task. (Works and overall layout © C. Kolig, exhibition views © PP # 2488 www.ewigesarchiv.at) Cornelius Kolig’s “paradise” in Vorderberg in the Gailtal in Carinthia is an area of ​​around 5,000 m2 in Vorderberg in the Gailtal in Carinthia, the Birthplace of the artist, where buildings and garden elements for the objects and installations assembled there have been created since 1979 over the course of more than four decades. For a continuation of my video “Cornelius Kolig and Paradise” (2018, 22 min., link see below), shooting took place about a week ago over two days and it was possible to record an entire tour by Cornelius Kolig, which I am very happy about . I would like to thank the almost 80-year-old Cornelius Kolig for this opportunity and the recording team Moni Parii and Patrick Spanbauer, On Screen and Martin Bachner (Bachnerfilm) for the drone recordings. I’m extremely happy with the results so far I’ve seen. The difficulty lies in the fact that there is such a large number of objects and installations in “Paradise” that it is difficult to adequately record them even after repeated visits, and in the fact that Cornelius Kolig is still constantly working on expanding the buildings and objects in the Plant works – most recently a “concert hall” was built, which was originally designed for temporary exhibitions, but is now set up as a permanent exhibition for its own subject area. It’s almost impossible to keep up with the changes and expansions. I have no idea where Cornelius Kolig gets his energy from. Doris Kolig baked the strawberry cake for us.

The work of Cornelius Kolig has occupied me since I was confronted with it in the 1970s at an exhibition in the “20er Haus” in Vienna. I got to know him and visited him for the first time in his studio – at that time still in Villach, St. Martin – in 1981. I have been to “Paradies” in Vorderberg many times since then, in the summer when everything blooms and grows and smells, just like in the Winter.
The “paradise” in Vorderberg in Carinthia is also a veritable paradise for animals. There are nesting boxes for birds, large areas dedicated to bees, the large text work “GOD SAVE THE QUEEN” naturally refers to the queen bee and cats accompany the tour on every visit.

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