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Cornelius Kolig: Tod und Vergessen

Cornelius Kolig: Tod und Vergessen

Tod und Vergessen im Werk von Cornelius Kolig. Klosterneuburg, Vorderberg | AT · 2009 – 2017 (Objekte © C. Kolig; Fotos, Ausstellungsansicht und Tableau: © PP · Ewiges Archiv). Tod und Vergessen sind zentrale Themen im Werk von Cornelius Kolig, dessen Arbeiten mich beschäftigen, seit ich eine Ausstellung in den 1970-er Jahren im (damaligen) 20-er Haus – nunmehr Belvedere 21 – gesehen habe. Erstmals in seinem Atelier besucht habe ich C. K. im Jahr 1980, seither war ich viele Male in seinem „Paradies“ in Vorderberg in Kärnten. Im Video „Cornelius Kolig und das Paradies“, das ich 2018 produziert habe (22 min., Schnitt: Monica Parii) spricht C. K. über seine Arbeit und sein Lebensprojekt „Das Paradies“. Link. s. u.

Fotos: li. ob.: „Aschenhaus“ im Paradies in Vorderberg, 1999 „Verglaster Aschenschrein mit abhebbarem Dach (für die Unterbringung der Gemeinschaftsurne im Großen Innenhof gibt es eine behördliche Genehmidung). Die gesamte bei einer Verbrennung anfallende Asche von Sarg und Leiche (2 Urnen voll) mit Hilfe des Konus in die Kugel umfüllen. Kleines Loch in der Kugelurne wirkt wie ein Objektiv einer Kamera und projiziert das Geschehen vor der Camera obscura seitenverkehrt und am Kopf stehend ins Innere der Kugelhinterwand“ (C. Kolig, Das Paradies – Die Bedienungsanleitung, Ritter Verlag, 2013. 904 Seiten). Gr. Foto rechts: „Tote durch akustische Signale eines lebendigen Körpers reanimieren“, Ausstellungsansicht Museum Essl Klosterneuburg, 2009; alle anderen Fotos wurden im Gebäude „Reanimation“ bzw. im Gelände im Paradies in Vorderberg aufgenommen.

Tod und Vergessen im Werk von Cornelius Kolig. Klosterneuburg, Vorderberg | AT · 2009 – 2017 (Objekte © C. Kolig; Fotos, Ausstellungsansicht und Tableau: © PP · Ewiges Archiv). Tod und Vergessen sind zentrale Themen im Werk von Cornelius Kolig, dessen Arbeiten mich beschäftigen, seit ich eine Ausstellung in den 1970-er Jahren im (damaligen) 20-er Haus – nunmehr Belvedere 21 – gesehen habe. Erstmals in seinem Atelier besucht habe ich C. K. im Jahr 1980, seither war ich viele Male in seinem „Paradies“ in Vorderberg in Kärnten. Im Video „Cornelius Kolig und das Paradies“, das ich 2018 produziert habe (22 min., Schnitt: Monica Parii) spricht C. K. über seine Arbeit und sein Lebensprojekt „Das Paradies“. Link. s. u.

Fotos: li. ob.: „Aschenhaus“ im Paradies in Vorderberg, 1999 „Verglaster Aschenschrein mit abhebbarem Dach (für die Unterbringung der Gemeinschaftsurne im Großen Innenhof gibt es eine behördliche Genehmidung). Die gesamte bei einer Verbrennung anfallende Asche von Sarg und Leiche (2 Urnen voll) mit Hilfe des Konus in die Kugel umfüllen. Kleines Loch in der Kugelurne wirkt wie ein Objektiv einer Kamera und projiziert das Geschehen vor der Camera obscura seitenverkehrt und am Kopf stehend ins Innere der Kugelhinterwand“ (C. Kolig, Das Paradies – Die Bedienungsanleitung, Ritter Verlag, 2013. 904 Seiten). Gr. Foto rechts: „Tote durch akustische Signale eines lebendigen Körpers reanimieren“, Ausstellungsansicht Museum Essl Klosterneuburg, 2009; alle anderen Fotos wurden im Gebäude „Reanimation“ bzw. im Gelände im Paradies in Vorderberg aufgenommen.

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Cornelius Kolig: Tod und Vergessen

Cornelius Kolig: Tod und Vergessen

Tod und Vergessen im Werk von Cornelius Kolig. Klosterneuburg, Vorderberg | AT · 2009 – 2017 (Objekte © C. Kolig; Fotos, Ausstellungsansicht und Tableau: © PP · Ewiges Archiv). Tod und Vergessen sind zentrale Themen im Werk von Cornelius Kolig, dessen Arbeiten mich beschäftigen, seit ich... mehr lesen

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Kategorie:category: Ewiges ArchivEternal Archives
Thema:tag: ArtArt, KunstKunst
Zeit:time: 20092009, 20172017
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