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Achtung gefährlich! Da legt sich keine(r) mehr drauf! · Attention dangerous! Nobody lays on it anymore!

Achtung gefährlich! Da legt sich keine(r) mehr drauf! · Attention dangerous! Nobody lays on it anymore!

Achtung gefährlich! Da legt sich jetzt aber sicher keine(r) mehr drauf! Hostile Design für Fortgeschrittene? Montréal | CA; Paris | FR; Wien | AT · 2013–2022 (© PP · # 2366 · www.ewigesarchiv.at) Die scharfkantigen, schnittigen, knallroten, leicht deformierten „Lüftungsgitter“ vor dem MQ – MuseumsQuartier Wien sind mir vor ein paar Wochen „ins Auge gestochen“, als ich mit dem Rad fast dran gestreift bin. „Aber Holla!“ denk’ ich mir, rasch stehen geblieben und begutachtet. „Was ist DAS?? Artsy stuff, aber direkt auf den Abluft-Auslässen der Tiefgarage und exakt die Größe wie die Abdeckplatten? Das ist doch jetzt nicht eine made-to-measure „Taubenabwehr“? In etwas wärmeren Zeiten hocken, stehen, und liegen ab + zu direkt gegenüber diesen CG-designten und Laser-geschnittenen superspitzen Metallobjekten Männer und Frauen, einige mit Hunden, hören Musik und stellten schon mal eine oder auch mehr Bierdosen auf die großen, tischhohen Platten. Vielleicht hat sich auch mal jemand draufgelegt und sonnen lassen. Das wird wohl jetzt nur mehr nach längerer Fakir-Ausbildung möglich sein. Gestern dann habe ich mir die vom MQ – MuseumsQuartier Wien, Dr. Christian Strasser beauftragten „ray’s“ – wie auf dem groß angebrachten Label steht, genauer angeschaut. Der QR-code ist für Freund*innen des Pseudo-Art-Speaks verfolgenswert, selten so gelacht! :-)

Also für mich zum Mitschreiben: Das MQ – MuseumsQuartier Wien beauftragt für die Abluft-Auslässe Kunst-Objekte!? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. 

Disclaimer: Ich behaupte selbstverständlich NICHT, dass ich diese Objekte für ein Parade-Exempel von aufwändigem „feindlichem, abschreckendem Design“ (hostile design, deterrent design) im öffentlichen Raum halte. 

Was ich aber hiermit schriftlich festhalte und worauf ich explizit aufmerksam mache:

Diese Objekte sind extrem spitz, scharfkantig, in Augenhöhe von Kindern. Passant*innen, die zu nahe daran vorbeigehen, die stolpern, Radfahrer*innen, die stürzen, können schwerst verletzt werden. Diese Objekte sind gefährlich und ich halte es für unverantwortlich, sie an dieser Stelle zu platzieren. Ich werde meine Beobachtung und Bedenken an entsprechende Stellen deponieren. Sollte jemand meine Befürchtungen um die Sicherheit von Passant*innen teilen – gerne auch weiterleiten!

In der unteren Reihe jedenfalls Bänke, die eindeutig so gestaltet sind, dass Daraufliegen unmöglich wird:

Betonbänke wie Panzersperren vor dem Westbahnhof in Wien; Metallbänke in der U 2 in Wien; Sitzbank in Paris; Holzbänke in Montréal

Attention dangerous! But surely no one will lie on it anymore! Advanced hostile design? Montreal | CA; Paris | FRI; Vienna | AT 2013–2022 (© PP # 2366 www.ewigesarchiv.at) The sharp-edged, sleek, bright red, slightly deformed “ventilation grilles” in front of the MQ – MuseumsQuartier Wien “got my eye” a few weeks ago when I almost brushed against it with my bike. “But Holla!” I think to myself, stopping quickly and examining it. “What’s this?? Artsy stuff, but directly on the exhaust air outlets of the underground car park and exactly the same size as the cover plates? Isn’t that a made-to-measure “pigeon defense”? In slightly warmer times, men and women, some with dogs, squat, stand, and lie down directly opposite these CG-designed and laser-cut super-pointy metal objects, listen to music and sometimes put one or more beer cans on the large, table-high ones Plates. Maybe someone laid on it and sunbathed. This will probably only be possible now after a longer fakir training. Then yesterday I got the one from MQ – MuseumsQuartier Wien, Dr. Christian Strasser commissioned “ray’s” – as it says on the large attached label, a closer look. The QR code is worth pursuing for friends of pseudo-art-speak, seldom laughed so hard! 🙂
So for me to write down: The MQ – MuseumsQuartier Wien commissions art objects for the exhaust air outlets!? A rogue who thinks evil of it.

Disclaimer: Of course, I do NOT claim that I consider these objects to be a prime example of elaborate “hostile design, deterrent design” in public space.

But what I hereby record in writing and what I explicitly draw your attention to:
These objects are extremely pointed, sharp-edged, at children’s eye level. Pedestrians who pass too close, who stumble, cyclists who fall can be seriously injured. These objects are dangerous and I consider it irresponsible to place them here. I will post my observation and concerns to the appropriate places. If anyone shares my fears about the safety of passers-by – please forward them!

In any case, in the lower row there are benches that are clearly designed in such a way that lying on them is impossible:
Concrete benches like anti-tank obstacles in front of the Westbahnhof in Vienna; Metal benches in the U 2 in Vienna; bench in Paris; Wooden benches in Montreal

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Achtung gefährlich! Da legt sich keine(r) mehr drauf! · Attention dangerous! Nobody lays on it anymore!

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Achtung gefährlich! Da legt sich jetzt aber sicher keine(r) mehr drauf! Hostile Design für Fortgeschrittene? Montréal | CA; Paris | FR; Wien | AT · 2013–2022 (© PP · # 2366 · www.ewigesarchiv.at) Die scharfkantigen, schnittigen, knallroten, leicht deformierten „Lüftungsgitter“ vor dem... mehr lesen

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