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Ausstellung Ewiges Archiv GFHG

Ausstellung Ewiges Archiv GFHG

Das Ewige Archiv

Galerie Freihausgasse Villach

Do., 19. September 2019, 19 Uhr

Ausstellung, Vortrag und Videopräsentation von Peter Putz.

Das Ewige Archiv wurde im Jahr 1980 von Peter Putz gegründet und versteht sich als dynamische Enzyklopädie zeitgenössischer Identitäten. Es ist eine der umfangreichsten nichtkommerziellen und unabhängigen Bilddatenbanken Österreichs, mit einem Bildbestand ab dem Jahre 1905, mit Metadatenverzeichnis und detaillierter Beschlagwortung. 

Schwerpunkt ist die permanente fotografische Notiz: Spurensicherung des Alltags, Dokumentation und Vergleich unterschiedlicher Lebens- und Arbeitsräume.

Diese Aufzeichnungen verdichten sich zu größeren Bezugsräumen und bilden ein facettenreiches Gewebe verschiedenster Realitäten mit besonderem Augenmerk auf Spektakulär-Unspektakuläres. Bilder der Sammlung werden zu themenbezogenen Tableaux zusammengefasst.

Das Ewige Archiv sieht sich auch als exemplarisches, kontrapunktisches Projekt in einer nahezu vollständig digital erfassten und global kartografierten Welt. Es stellt Fragen wie: Können subjektive Positionen und persönliche Wahrnehmungen in einem dichtverwobenen Netz kommerzialisierter Kommunikation und Datenströmen bestehen und überleben?

Ausstellungen zum Projekt fanden in Paris (Maison Heinrich Heine) und in Montréal (Topological Media Lab, Concordia University) statt, in Österreich im Wien Museum (2012) und in der Kunsthalle Wien (2014)

In der Galerie Freihausgasse werden rund 50 Tableaux aus dem Ewigen Archiv gezeigt, Peter Putz stellt das Projekt vor, an dem er rund 40 Jahre arbeitet und präsentiert das aktuelle Video: „Das Ewige Archiv · ordnen und geordnet werden“

Kurzbiographie

Peter Putz, geboren 1954 in Ebensee/OÖ. Universität für angewandte Kunst Wien. Studien- und Arbeitsaufenthalte in Poznan/-PL (1977/78); Montréal/CAN, Concordia University, artist in residence (1988/89); Paris/F, Cité international des arts (1990); New York/USA (1995). 1978 Gründung der Bild-Manufaktur-Traunsee gemeinsam mit Hans Kienesberger und Walter Pilar und Herausgabe der Bild-Text-Edition Der Traunseher (1978 – 1981). 1978 erste Animationsfilme; Lektor für Film und Neue Medien an mehreren Universitäten. 

Seit 1980 Arbeit am Projekt Das Ewige Archiv, 1988 Ausstellung im Museum moderner Kunst  Wien, 1994 Veröffentlichung: Das Ewige Archiv · Virtual Triviality. 

2012 Das Ewige Archiv · Heavy Duty XS, Buchpräsentation und Ausstellung im Wien Museum.

2014 Das Ewige Archiv · New Stuff, Buchpräsentation und Ausstellung in der Kunsthalle Wien.

2015 Les Archives éternelles, Paris, Maison Heinrich Heine; Das Ewige Archiv, Robert-Musil-Literaturhaus, Klagenfurt; The Eternal Archives & Mont Real Remix, Topological Media Lab, Concordia University, Montreal, CA

Trailer siehe link! (2 min. 20 sek) zum soeben fertiggestellten Video „Das Ewige Archiv · ordnen und geordnet werden“ 

mit: Matti Bunzl, Direktor Wien Museum; Alexander Kluge, Schriftsteller und Filmemacher; Cornelius Kolig, Künstler; Elke Krasny, Kuratorin und Professorin,  Akad. d. bild. Künste Wien; Shaheen Merali, writer and curator, London; Johanna Rachinger, Generaldirektorin Österr. Nationalbibliothek; Moritz Riesewieck, Regisseur Film „The Cleaners“. 

Kurzbeschreibung:

Archive, Sammlungen, Datenspeicherungen und „Das Ewige Archiv“. Gespräche, Fragen und Antworten zu den Bereichen: Warum, von wem, und in welchem Interesse wird gesammelt? Wer beeinflusst, was archiviert wird? Können Sammlungen Einfluss auf unser Leben und Auswirkungen in der Zukunft haben? Gibt es noch Raum für selbstbestimmtes Leben in einer Zeit, in der Datenmining in gigantischem Ausmaß betrieben, jeder Punkt der Erde überwacht wird und alle gesammelten persönlichen Daten potentiell kapitalisierbar sind? Im Video wird untersucht, inwieweit institutionalisierte Sammlungen Öffentlichkeit beeinflussen und welche Relevanz individuelle Sammlungen haben können. Welche Rolle bzw. Funktion kann ein unabhängiges, persönliches Projekt wie „Das Ewige Archiv“ haben – in welchem Zusammenhang ist es zu sehen?

Das Video „Das Ewige Archiv · ordnen und geordnet werden“ ist 38 Minuten lang, 2019,  HD. 

mit: Matti Bunzl, Direktor Wien Museum; Alexander Kluge, Schriftsteller und Filmemacher; Cornelius Kolig, Künstler; Elke Krasny, Kuratorin und Professorin,  Akad. d. bild. Künste Wien; Shaheen Merali, writer and curator, London; Johanna Rachinger, Generaldirektorin Österr. Nationalbibliothek; Moritz Riesewieck, Regisseur Film „The Cleaners“. 

Konzept, Regie, Produktion: Peter Putz / Das Ewige Archiv; Schnitt und digitale Produktion: Monica Parii / On Screen; Kamera: Peter Putz, Thomas Holzinger, Luca Putz; Ton: Patrick Spanbauer / On Screen und Thomas Holzinger; Musik: Felix Del Tredici, Chris Smith; Digitale Animationen: Markus Hanzer; © Peter Putz

Das Ewige Archiv

Galerie Freihausgasse Villach

Do., 19. September 2019, 19 Uhr

Ausstellung, Vortrag und Videopräsentation von Peter Putz.

Das Ewige Archiv wurde im Jahr 1980 von Peter Putz gegründet und versteht sich als dynamische Enzyklopädie zeitgenössischer Identitäten. Es ist eine der umfangreichsten nichtkommerziellen und unabhängigen Bilddatenbanken Österreichs, mit einem Bildbestand ab dem Jahre 1905, mit Metadatenverzeichnis und detaillierter Beschlagwortung. 

Schwerpunkt ist die permanente fotografische Notiz: Spurensicherung des Alltags, Dokumentation und Vergleich unterschiedlicher Lebens- und Arbeitsräume.

Diese Aufzeichnungen verdichten sich zu größeren Bezugsräumen und bilden ein facettenreiches Gewebe verschiedenster Realitäten mit besonderem Augenmerk auf Spektakulär-Unspektakuläres. Bilder der Sammlung werden zu themenbezogenen Tableaux zusammengefasst.

Das Ewige Archiv sieht sich auch als exemplarisches, kontrapunktisches Projekt in einer nahezu vollständig digital erfassten und global kartografierten Welt. Es stellt Fragen wie: Können subjektive Positionen und persönliche Wahrnehmungen in einem dichtverwobenen Netz kommerzialisierter Kommunikation und Datenströmen bestehen und überleben?

Ausstellungen zum Projekt fanden in Paris (Maison Heinrich Heine) und in Montréal (Topological Media Lab, Concordia University) statt, in Österreich im Wien Museum (2012) und in der Kunsthalle Wien (2014)

In der Galerie Freihausgasse werden rund 50 Tableaux aus dem Ewigen Archiv gezeigt, Peter Putz stellt das Projekt vor, an dem er rund 40 Jahre arbeitet und präsentiert das aktuelle Video: „Das Ewige Archiv · ordnen und geordnet werden“

Kurzbiographie

Peter Putz, geboren 1954 in Ebensee/OÖ. Universität für angewandte Kunst Wien. Studien- und Arbeitsaufenthalte in Poznan/-PL (1977/78); Montréal/CAN, Concordia University, artist in residence (1988/89); Paris/F, Cité international des arts (1990); New York/USA (1995). 1978 Gründung der Bild-Manufaktur-Traunsee gemeinsam mit Hans Kienesberger und Walter Pilar und Herausgabe der Bild-Text-Edition Der Traunseher (1978 – 1981). 1978 erste Animationsfilme; Lektor für Film und Neue Medien an mehreren Universitäten. 

Seit 1980 Arbeit am Projekt Das Ewige Archiv, 1988 Ausstellung im Museum moderner Kunst  Wien, 1994 Veröffentlichung: Das Ewige Archiv · Virtual Triviality. 

2012 Das Ewige Archiv · Heavy Duty XS, Buchpräsentation und Ausstellung im Wien Museum.

2014 Das Ewige Archiv · New Stuff, Buchpräsentation und Ausstellung in der Kunsthalle Wien.

2015 Les Archives éternelles, Paris, Maison Heinrich Heine; Das Ewige Archiv, Robert-Musil-Literaturhaus, Klagenfurt; The Eternal Archives & Mont Real Remix, Topological Media Lab, Concordia University, Montreal, CA

Trailer siehe link! (2 min. 20 sek) zum soeben fertiggestellten Video „Das Ewige Archiv · ordnen und geordnet werden“ 

mit: Matti Bunzl, Direktor Wien Museum; Alexander Kluge, Schriftsteller und Filmemacher; Cornelius Kolig, Künstler; Elke Krasny, Kuratorin und Professorin,  Akad. d. bild. Künste Wien; Shaheen Merali, writer and curator, London; Johanna Rachinger, Generaldirektorin Österr. Nationalbibliothek; Moritz Riesewieck, Regisseur Film „The Cleaners“. 

Kurzbeschreibung:

Archive, Sammlungen, Datenspeicherungen und „Das Ewige Archiv“. Gespräche, Fragen und Antworten zu den Bereichen: Warum, von wem, und in welchem Interesse wird gesammelt? Wer beeinflusst, was archiviert wird? Können Sammlungen Einfluss auf unser Leben und Auswirkungen in der Zukunft haben? Gibt es noch Raum für selbstbestimmtes Leben in einer Zeit, in der Datenmining in gigantischem Ausmaß betrieben, jeder Punkt der Erde überwacht wird und alle gesammelten persönlichen Daten potentiell kapitalisierbar sind? Im Video wird untersucht, inwieweit institutionalisierte Sammlungen Öffentlichkeit beeinflussen und welche Relevanz individuelle Sammlungen haben können. Welche Rolle bzw. Funktion kann ein unabhängiges, persönliches Projekt wie „Das Ewige Archiv“ haben – in welchem Zusammenhang ist es zu sehen?

Das Video „Das Ewige Archiv · ordnen und geordnet werden“ ist 38 Minuten lang, 2019,  HD. 

mit: Matti Bunzl, Direktor Wien Museum; Alexander Kluge, Schriftsteller und Filmemacher; Cornelius Kolig, Künstler; Elke Krasny, Kuratorin und Professorin,  Akad. d. bild. Künste Wien; Shaheen Merali, writer and curator, London; Johanna Rachinger, Generaldirektorin Österr. Nationalbibliothek; Moritz Riesewieck, Regisseur Film „The Cleaners“. 

Konzept, Regie, Produktion: Peter Putz / Das Ewige Archiv; Schnitt und digitale Produktion: Monica Parii / On Screen; Kamera: Peter Putz, Thomas Holzinger, Luca Putz; Ton: Patrick Spanbauer / On Screen und Thomas Holzinger; Musik: Felix Del Tredici, Chris Smith; Digitale Animationen: Markus Hanzer; © Peter Putz

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