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Mit dem Bus durch Iran und Afghanistan · By bus through Iran and Afghanistan

Mit dem Bus durch Iran und Afghanistan · By bus through Iran and Afghanistan

Mit dem Bus durch Iran und Afghanistan Richtung Indien und Nepal. Auch schon wieder 50 Jahre her. Taybad, | IR; Herat, Kandahar | AF · 1973 (© PP · # 2725 · www.ewigesarchiv.at) Gestern, bei einer Ausstellungseröffnung von Rouven Dürrs „One Night Sculpture“ im Ve.Sch Kunstverein in der Gumpendorferstraße 95 kams zwischen den paar Anwesenden nach Gesprächen über Gironcoli, Oberhuber über Ayvar von Bio-Balkan, das in Serbien von einer Initiative arbeitsloser Frauen produziert wird und ganz besonders gut sein soll, (beim Caritas Shop auf der Mariahilferstraße erhältlich) schließlich zum Thema Reisen, wie sich’s verändert hat und so. Ich als Dienstältester meinte schließlich zum Chef von „Bio-Balkan“, dass ich früher so durch Jugoslawien/Serbien gereist wäre, wie er sicher nie gereist sei und nie mehr reisen könne: Bin 1973 durch Jugoslawien per Autostopp getrampt und nachdem es Jugoslawien eben nicht mehr gibt . . .usw. Er meinte, 1973 sei er ein Jahr alt gewesen. Rouven Dürr erzählte dann davon, wie er 1999 mit einem Freund im Unimog nach Indien gefahren sei – durch Serbien hätten sie nicht fahren können, weil das damals bombardiert worden sei von NATO-Truppen unter Führung der USA. Auf dem Landweg hätte es in eine Richtung ein Monat gedauert – inklusive zahlreicher Reparaturen. Schließlich gab ich ein paar Anekdoten meiner Tramp-Reise von Langwies Richtung Nepal zum Besten (s. dazu link unten). Heute Früh beim Aufwachen und Nachdenken ist mir dann aufgefallen, dass diese Reise jetzt 50 Jahre her ist. Von der Reise habe ich nur zwei belichtete SW-Filme mit je 36 Aufnahmen mitgebracht, Fotos, die ich in größeren Abständen immer wieder mal anschaue und neu für mich ordne. Wie mein Leben vorbeizieht. Wie lange wohl noch?

Zu den drei Fotos: gr. Foto links: Eine kurze Pause bei der Busfahrt irgendwo zwischen Herat und Kandahar in Afghanistan, der Typ mit der blonden Prinz-Eisenherz-Frisur war mein Reisebegleiter Mogens Hou Petersen, ein Kunsttischler aus Kopenhagen, den ich in einem anderen Bus kennengelernt hatte den zwei Afghanen in München gekauft hatten und mit dem sie als „Streetsweeper“ Tramper und andere Reisende, die auf der Straße standen, gegen ein paar Dollar mitnahmen. Rechts oben: Blick ins Innere des Busses; re. unten: Ich selbst an der Grenze zwischen Iran und Afghanistan in der Nähe von Taybad, erschöpft von der Hitze und den Strapazen. Heute früh hab ich mir Kandahar auf Google.maps angeschaut. Reisen mit dem digitalen Finger auf der virtuellen Landkarte.

By bus through Iran and Afghanistan towards India and Nepal. Again 50 years ago. Taybad, | IR; Herat, Kandahar | AF · 1973 (© PP · # 2725 · www.ewigesarchiv.at) Yesterday, at an exhibition opening of Rouven Dürr’s “One Night Sculpture” in the Ve.Sch Kunstverein in Gumpendorferstraße 95, after talking about Gironcoli, Oberhuber came over the few people present Ayvar by Bio-Balkan, which is produced in Serbia by an initiative of unemployed women and is said to be particularly good (available from the Caritas Shop on Mariahilferstrasse), finally on the subject of travel, how things have changed and such. As the longest-serving person, I finally said to the head of “Bio-Balkan” that I used to travel through Yugoslavia/Serbia in a way he certainly never traveled and would never be able to travel again: I hitchhiked through Yugoslavia in 1973 and after Yugoslavia didn’t more there . . .etc. He said he was one year old in 1973. Rouven Dürr then told how he drove to India with a friend in a Unimog in 1999 – they couldn’t have driven through Serbia because it was bombed by NATO troops led by the USA. Overland it would have taken a month one way – including numerous repairs. Finally, I told a few anecdotes of my tramp trip from Langwies to Nepal (see link below). Waking up and thinking this morning, I realized that this trip was 50 years ago. I only brought back two exposed black and white films, each with 36 exposures, from the trip, photos that I keep looking at from time to time and rearranging them for myself. As my life goes by. How much longer?
About the three photos: large photo left: A short break on the bus ride somewhere between Herat and Kandahar in Afghanistan, the guy with the blonde Prince Valiant haircut was my travel companion Mogens Hou Petersen, a cabinet maker from Copenhagen, whom I met in a got to know another bus that two Afghans had bought in Munich and with which they, as “Streetsweeper”, took hitchhikers and other travelers who were standing on the street for a few dollars. Top right: view inside the bus; re. below: myself on the Iran-Afghanistan border near Taybad, exhausted from the heat and hardships. This morning I looked at Kandahar on Google.maps. Travel with your digital finger on the virtual map.

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